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Reifenindustrie

Yokohama zieht postive Bilanz des 24-h-Rennens am Nürburgring

Yokohama zieht eine positive Bilanz nach dem Rennen durch die "Grüne Hölle" - vor allem serienennahe (Foto) sowie historische Fahrzeuge rollten auf Yokohama-Reifen. Anlässlich der 33. Auflage des ADAC 24 Stunden Rennens auf der Kombination zwischen verkürztem Grand Prix Kurs und der legendären Nordschleife des Nürburgrings, stellte Yokohama seine motorsportliche Kompetenz unter Beweis. Neben der Ausrüstung und Betreuung von rund 20 Teams beim diesmal unter widrigsten Wetterbedingungen ausgetragenen Langstreckenklassiker, wartete mit dem ersten Lauf des Yokohama-FHR-Paragon-Cup für historische Rennwagen eine weitere Herausforderung auf das Yokohama-Team vor Ort.

Yokohama zieht eine positive Bilanz nach dem Rennen durch die "Grüne Hölle" - vor allem serienennahe (Foto) sowie historische Fahrzeuge rollten auf Yokohama-Reifen. Anlässlich der 33. Auflage des ADAC 24 Stunden Rennens auf der Kombination zwischen verkürztem Grand Prix Kurs und der legendären Nordschleife des Nürburgrings, stellte Yokohama seine motorsportliche Kompetenz unter Beweis. Neben der Ausrüstung und Betreuung von rund 20 Teams beim diesmal unter widrigsten Wetterbedingungen ausgetragenen Langstreckenklassiker, wartete mit dem ersten Lauf des Yokohama-FHR-Paragon-Cup für historische Rennwagen eine weitere Herausforderung auf das Yokohama-Team vor Ort.

Aufgrund der nassen und vor allem kalten Bedingungen auf dem Nürburgring, leistete die Yokohama-Technikcrew, bestehend aus zwei Reifentechnikern und sechs Reifenmonteuren, ein enormes Pensum. Rund um die Uhr wurden rund 300 Rennreifen montiert. Außerdem mussten aufgrund der Wetterverhältnisse in der Nacht von Samstag auf Sonntag zusätzlich 240 Rennreifen per Hand profiliert werden. "Yokohama hat bei diesen schwierigen Bedingungen enorm viel geleistet und hat daher einen großen Anteil am Erfolg unseres Teams", erklärte Werner Kather (Aachen), seit nunmehr 13 Jahren als Testfahrer für das japanische Unternehmen unterwegs. Kather erreichte gemeinsam mit Klaus Niedzwiedz (Waltrop) und Stefan Schlesack (Remscheid) im Honda NSX Type R den 12. Gesamtrang und nach 125 absolvierten Runden den Klassensieg in der Klasse A 6 (Gruppe A bis 3,5 Liter). Noch weiter vorne, auf Gesamtplatz fünf und sechs, konnten sich die von Yokohama ausgerüsteten und vom Team Mühlener Motorsport eingesetzten Porsche GT3 Cup platzieren. In der Klasse A 7 (Gruppe A bis 4 Liter) bedeutete das den zweiten und dritten Rang. Unter anderem saß Vanina Ickx, die Tochter des früheren Formel-1-Fahrers und fünffachen LeMans-Siegers Jacky Ickx aus Belgien am Steuer eines der Mühlener-Porsche GT3.

Einen Achtungserfolg konnten die Piloten Christina Surer (Basel), die außerdem als Yokohama-Repräsentantin sechs Stunden im DSF über den Langstrecken-Klassiker berichtete, sowie Traudl Klink (Marl), Demian Schaffert (Aachen) und Elmar Jurek herausfahren. Im seriennahen Golf IV TDI (siehe Foto), der mit Yokohama Semi-Racingreifen des Typs A048 R ausgerüstet war, gelang nach 111 Runden der 64. Gesamtplatz. In der Klasse S 1 (alternative Kraftstoffe) bedeutete dieses Ergebnis den achten Rang. Nach dem ersten Lauf zum Yokohama-FHR-Paragon-Cup der Fahrergemeinschaft Historischer Rennsport e.V. (FHR), der am Freitag vor dem 24 Stunden Rennen über die Distanz von 500 Kilometern ausgetragen wurde, lobten Teilnehmer und Cup-Organisation ebenfalls den Service und die Qualität der von Yokohama zur Verfügung gestellten Reifen. Yokohama rüstet die Gruppe G, das sind die GT- und Tourenwagen der Baujahre 1966 bis 1971 exklusiv mit Gürtelreifen des Typs A 032, A 048 und A 021 aus. Auch in der Gruppe F, bei den GT- und Tourenwagen der Baujahre 1962 bis 1965, ist Yokohama als Ausrüster präsent.
"Dank Yokohama blicken wir auf eine rundum gelungene Auftaktveranstaltung zurück", erklärte Jürgen Möhle, Mitbegründer der FHR, Sportleiter und Koordinator des Langstreckencups.

Während der gesamten Renntage waren rund 250 Händler, Kunden, Journalisten und Freunde des japanischen Unternehmens in der Yokohama-Lounge zu Gast.

Porträt

Yokohama sponsert historische Rennserie

Auch historische Schätzchen brauchen Reifen. Yokohama legt einige ältere Dimensionen auf für die, die noch mal richtig Gummi geben wollen. Yokohama, der japanische Hersteller von Hochleistungsreifen, unterstützt ab der Saison 2005 als Titelsponsor und Reifenausrüster den Historischen Langstreckencup der Fahrergemeinschaft Historischer Rennsport e.V. (FHR). Der Yokohama-FHR-Paragon-Cup, wie diese Rennserie mit historischen Fahrzeugen nun offiziell heißt, wird erstmals im Rahmen des Internationalen ADAC 24 Stunden Rennens vom 5. bis zum 8. Mai auf dem Nürburgring über die Distanz von 500 Kilometern an den Start gehen. Insgesamt stehen in der Saison 2005 nach den Test- und Einstellfahrten im belgischen Spa sieben Langstreckenrennen auf dem Programm.

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Yohohama sponsert auch künftig 24-h-Marathon

Knapp 200.000 Zuschauer trotz Fußball-WM, ideale äußere Bedingungen, mehr als 780 Rennfahrer in 225 gestarteten Fahrzeugen und ein neuer Streckenrekord von 151 gefahrenen Runden durch den siegreichen Manthey-Porsche 911 GT3: Das 34. ADAC Zurich 24-h-Rennen auf dem Nürburgring bestätigte einmal mehr seinen Ruf, das größte und eines der spektakulärsten Autorennen der Welt zu sein.

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Vredestein zeigt bei Klassik-Events Flagge

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