Konkret sollen die Standorte von Energieeinsparungen, Effizienzsteigerungen und vereinfachten Prozessen profitieren. Auch solle sich die entstehende Abfall-Menge verringern, teilte Bridgestone weiter mit. Vom Erfolg der Investitionen zeigt sich Adolfo Llorens, VP Manufacturing Bridgestone EMEA, überzeugt: „Das ‚Smart Factory‘-Projekt wird einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, Bridgestone EMEA auf die Zukunft vorzubereiten. Unsere Arbeitsprozesse werden nicht nur effizienter und nachhaltiger, sondern führen auch zu besseren Produkten.“
Das Gesamtprojekt wird dabei in mehrere Einzel-Projekte unterteilt, die jeweils einen bestimmten Bereich betreffen. Das erste dieser Projekte, „Smart Energy“, soll den Energieverbrauch und die Energiekosten der Anlagen optimieren. Die Japaner sprechen in dem Zusammenhang von einem Einsparpotenzial von bis zu zehn Prozent. (dw)
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