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Reifenindustrie

Bridgestone: 36 Mio. Euro für Digitalisierung

Reifenhersteller Bridgestone kündigte an, 36 Millionen Euro in die Digitalisierung seiner Produktionsanlagen und die Realisierung von zukunftsweisenden Fabriken zu investieren. Das Projekt „Smart Factory“ soll den gesamten Produktionsprozess an acht europäischen Standorten in Polen, Ungarn, Spanien, Italien und Frankreich modifizieren.

Konkret sollen die Standorte von Energieeinsparungen, Effizienzsteigerungen und vereinfachten Prozessen profitieren. Auch solle sich die entstehende Abfall-Menge verringern, teilte Bridgestone weiter mit. Vom Erfolg der Investitionen zeigt sich Adolfo Llorens, VP Manufacturing Bridgestone EMEA, überzeugt: „Das ‚Smart Factory‘-Projekt wird einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, Bridgestone EMEA auf die Zukunft vorzubereiten. Unsere Arbeitsprozesse werden nicht nur effizienter und nachhaltiger, sondern führen auch zu besseren Produkten.“

Das Gesamtprojekt wird dabei in mehrere Einzel-Projekte unterteilt, die jeweils einen bestimmten Bereich betreffen. Das erste dieser Projekte, „Smart Energy“, soll den Energieverbrauch und die Energiekosten der Anlagen optimieren. Die Japaner sprechen in dem Zusammenhang von einem Einsparpotenzial von bis zu zehn Prozent. (dw)

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Reifenindustrie

US-Werk von Nokian für „grüne Bauweise“ ausgezeichnet

Das neue Reifenwerk von Nokian hat eine silberne LEED-Zertifizierung für seine nachhaltige Bauweise erhalten. Nokian hat das Werk am Standort Dayton/Tennessee im Jahr 2019 eröffnet und zu Begin dieses Jahres die kommerzielle Produktion aufgenommen.

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Reifenindustrie

Gewinner des "REIFEN Innovation Awards" stehen fest

Die Gewinner des „Innovation Awards“ für die besten Produkte und Dienstleistungen der REIFEN 2016 stehen fest. Anlässlich der Messeeröffnung am Abend des 23. Mai prämierten die Messe Essen und der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk vier Unternehmen für besonders zukunftsweisende Entwicklungen.

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Reifenindustrie

Ziehl-Abegg-Verantwortliche überzeugt: Elektroantrieb für Stadtbusse vor Durchbruch

„Wir haben in einem schwierigen Umfeld den Vorjahresumsatz erneut deutlich erhöht“, sagt Peter Fenkl, der Vorstandsvorsitzende der Ziehl-Abegg SE. Obwohl die wirtschaftliche Entwicklung in den BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) lahmt, hat Ziehl-Abegg den Umsatz weltweit um sechs Prozent auf 448 Mio. Euro (Vorjahr 423 Mio.) steigern können.

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