Es existiert eine Welt, in der das schwarze Gold den Kern seiner Bestimmung findet. Der ständige Grenzbereich, die Würdigung des Grip – vom Rennfahrer bis zum Monteur kennt jeder Akteur im Motorsport die Wichtigkeit von Reifen. Dunlop lud Anfang März nach Aragón zu den Testeinheiten für die Endurance-Serien und gewährte seltene Einblicke in die Geheimnisse der Reifen-Entwicklung für den Rennsport.
Nach jeder Testeinheit ein kritischer Blick und immer wird die Temperatur gemessen. Die Männer mit den gelb-schwarzen Dunlop-Jacken suchen den ständigen Dialog mit den Piloten und den Verantwortlichen der in Aragón anwesenden Rennteams. Namhafte Vertreter der Rennsport-Szene sind der Einladung des Reifenherstellers gefolgt. Konstante Wetterbedingungen und die gute Organisation haben aus dem GT-Bereich Teams wie Phönix Racing und Walkenhorst Motorsport nach Spanien gelockt. Die finalen Mischungsvarianten für die bevorstehende Saison werden getestet, die Boliden auf die Spezifikation abgestimmt – die Reifen entscheiden mit, ob die ambitionierten Teams ihre Saisonziele erreichen werden. Der Informationsfluss vollzieht sich in beide Richtungen auf höchstmöglichem Professionalitätsniveau – die Rennsportteams sind ebenso auf die Einordnung der Testergebnisse und das Feedback der Dunlop-Experten abgewiesen, wie diese es sind, um das Optimum an Reifen-Performance zu sichern. Der Erfolg bestätigt das langjährige Dunlop-Engagement im Motorsport. „Sport ist der Ausgangspunkt, die Marke Dunlop zu entwickeln“, sagt James Baley, Dunlop Communications Director. Neben Prestige und Image geht es aber vor allem auch um die Möglichkeit des Technologie-Transfers.
Lesen Sie den kompletten Artikel im Motorsport-Teil der April-Ausgabe des Reifenfachmagazins AutoRäderReifen-Gummibereifung.
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(kle)