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Reifenhandel

UNIWHEELS-Umsatz steigt um 6,3 Prozent

Die UNIWHEELS AG wächst - das belegen die Finanzergebnisse für das Geschäftsjahr 2016: Eigenen Angaben zufolge verkaufte die UNIWHEELS-Gruppe im Jahr 2016 8,76 Mio. Räder in den beiden Bereichen Automotive und Accessory. Dies entspricht einem Anstieg von 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Die UNIWHEELS AG wächst - das belegen die Finanzergebnisse für das Geschäftsjahr 2016: Eigenen Angaben zufolge verkaufte die UNIWHEELS-Gruppe im Jahr 2016 8,76 Mio. Räder in den beiden Bereichen Automotive und Accessory. Dies entspricht einem Anstieg von 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

„Die UNIWHEELS-Gruppe hat hinsichtlich Absatz, Umsatz und EBITDA erneut Rekordzahlen erreicht. Sowohl im Accessory- als auch im Automotive-Bereich wurde ein zweistelliges Wachstum verzeichnet. Der Konzernumsatz stieg um 6,3 Prozent gegenüber 2015. Aufgrund stringenter Kostenkontrolle und trotz der Anlaufkosten des neuen Werks in Polen erhöhte sich das EBITDA sogar um 19,6 Prozent und lag damit deutlich über der Prognose“, so Dr. Thomas Buchholz, Vorstandsvorsitzender der UNIWHEELS AG. „Im Bereich Automotive konnte UNIWHEELS die sehr erfolgreichen und auf das Premiumsegment fokussierten Kundenbeziehungen weiter ausbauen und den Kundenkreis weiter diversifizieren. Der Produktmix – vermehrt größere Räder durch den Trend zu SUVs und mehr Räder mit komplexeren Oberflächen sowie stärkerer Einsatz von Leichtgewicht-Technologie für führende Premium-Modelle – sorgte für eine höhere Wertschöpfung“, fügt Buchholz hinzu. „Im Accessory-Bereich wurde ein Absatzplus von 11,7 Prozent erreicht. Neue Produkte und Anwendungen wurden erfolgreich auf den Markt gebracht und trafen bei unseren Kunden auf großen Zuspruch“, teilt Dr. Wolfgang Hiller, Vorstand Operations der UNIWHEELS AG, mit.

Die Bauarbeiten des neuen Werks in Stalowa Wola (4. Werk der Gruppe) wurden 2016 beschleunigt und so wurde der Bau vorzeitig abgeschlossen. „Nach nur zwölf Monaten Bauzeit konnten wir unser viertes Werk fertig stellen und dabei den Zeitplan einhalten, dem wir uns bei unserem Börsengang verschrieben hatten. Dank der starken Kundennachfrage nach unseren Rädern wurde die zweite Phase (Produktionsanlauf) ein Jahr früher als geplant abgeschlossen, wodurch die volle jährliche Produktionskapazität von 2 Millionen Rädern bereits im Frühjahr 2017 erreicht wird“, so Dr. Hiller.

UNIWHEELS erwirtschaftete 2016 einen Umsatz in Höhe von EUR 464,1 Mio., was einer Steigerung um 6,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Hauptgründe hierfür sind laut den Verantwortlichen der Anstieg des Räderabsatzes (+12 Prozent im Jahresvergleich), ein Produktmix mit höherem Mehrwert sowie die vierteljährlichen Preisanpassungen aufgrund niedrigerer Aluminiumpreise. Die Unternehmensführung wird den Aktionären auf der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von EUR 2,00 je Aktie vorschlagen. Eine Ausschüttung von EUR 2,00 je Aktie entspräche einer Dividendenrendite von über 4 Prozent.

„Für 2017 wird eine anhaltende Nachfrage vonseiten europäischer Automobilhersteller erwartet. Mit der Verfügbarkeit der vollen Kapazität des neuen Werks in Stalowa Wola dürften Skaleneffekte erreicht werden. Für 2017 rechnen wir mit einem Anstieg des Räderabsatzes um 10 Prozent bis 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Konzern-Umsatz von UNIWHEELS wird voraussichtlich um 14 Prozent bis 19 Prozent steigen. Unter Berücksichtigung der erwarteten Skaleneffekte des neuen Werks in Stalowa Wola gehen wir von einem EBITDA-Wachstum von 15 Prozent bis 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus“, prognostiziert Dr. Karsten Obenaus.

(kle)

Reifenhandel

UNIWHEELS meldet Absatzrekord

Die UNIWHEELS AG hat ihre Finanzergebnisse für das erste Quartal 2015 vorgelegt. Im Zeitraum von Januar bis März 2015 hat die UNIWHEELS-Gruppe eigenen Angaben zufolge 1,9 Mio. Räder in den Bereichen OEM und Accessory verkauft. Dies entspricht einem Anstieg von 8,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Allein im März 2015 verkaufte das Unternehmen 577.333 Räder an seine OEM-Kunden. Während des ersten Quartals 2015 erzielte UNIWHEELS Umsatzerlöse in Höhe von 104,8 Mio. EUR, was einen Anstieg von 18,3 Prozent im Vergleich zum Q1 2014 bedeutet.

    • Reifenhandel, Felgen, Tuning

Reifenindustrie

Uniwheels AG bleibt auf Wachstumskurs

Die Uniwheels AG konnte eigenen Angaben zufolge auch im Jahr 2015 den Absatz an Leichtmetallrädern steigern. Nach vorläufigen Zahlen stieg die Absatzleistung in 2015 um 8,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf über 7,8 Millionen Räder. Dabei wuchs Unternehmensangaben zufolge der Räderabsatz insbesondere im Bereich Automotive mit neuen Rekordzahlen bei der Zulieferung von Leichtmetallrädern an die europäischen Automobilhersteller. Zudem habe man die starke Marktstellung im Accessory-Markt, mit der Belieferung des weltweiten Zubehörhandels mit Rädern der Eigenmarken ATS, RIAL, ALUTEC und ANZIO, behaupten können.

    • Reifenindustrie

Personalie

Ralf Schmid neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Uniwheels AG

Nach mehr als 26 Jahren in operativer Verantwortung im Rädergeschäft sowie fast 20 Jahren als geschäftsführender Gesellschafter der Uniwheels-Gruppe sowie nachfolgend als Vorstandsvorsitzender der mittlerweile börsennotierten Uniwheels AG teilt Ralf Schmid nun mit, mit Wirkung zum 21.01.2016 aus dem Vorstand auszuscheiden und ein Amt als Mitglied des Aufsichtsrats übernehmen zu wollen. Ralf Schmid soll dort künftig anstelle von Beata Olejnik den Vorsitz übernehmen und sich zusammen mit den anderen Aufsichtsratsmitgliedern und dem Vorstand vorwiegend um die strategische Weiterentwicklung sowie das weitere Wachstum der Gruppe kümmern.

    • Personalie

English Section

Uniwheels will increase market share in Europe by 5 per cent

The German manufacturer of light metal wheels, Uniwheels, which is listed on the Warsaw Stock Exchange, presented its Strategy 2022. ATS, Rial, Alutec and Anzio are well-known group brands. At the moment, the group disposes of four production plants, of which three are based in Poland (Stalowa Wola) and one in Germany (Werdohl). Uniwheels supplies the international automotive industry (Automotive Segment), the replacement market (Accessory Segment) and international motorsports as manufacturer of light metal wheels.

    • English Section, Felgenhersteller