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Porträt

Dunlop Drivers Cup: Von Deutschland begeistert

Weil die US-Teilnehmer beim kommenden Dunlop Drivers Cup ein Heimspiel haben, durften sie sich während der Qualifikation Deutschland ansehen. Was den US-Gästen besonders gefiel: ein Werksbesuch in Hanau und die Begegnung mit der lokalen Küche.

Weil die US-Teilnehmer beim kommenden Dunlop Drivers Cup ein Heimspiel haben, durften sie sich während der Qualifikation Deutschland ansehen. Was den US-Gästen besonders gefiel: ein Werksbesuch in Hanau und die Begegnung mit der lokalen Küche.

Der Dunlop Drivers Cup wird immer internationaler. Erstmals wird beim Finale 2005/2006 auch eine Gruppe aus den USA an den Start gehen. Für sechs Kandidaten aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten wurde es deshalb in der vergangenen Woche ernst: Als Höhepunkt einer Deutschland-Rundreise mit Dunlop gingen sie in Dieskau bei Halle in das Offroad-Camp des Drivers Cup. Bevor die selektiven Prüfungen auf Nissan-Geländewagen, Husqvarna-Enduro-Motorrädern und Quads absolviert wurden, waren die Teilnehmer aus den USA zu einem Kurz-Trip durch Deutschland eingeladen. Denn für die US-Kandidaten, für die das Cup-Finale im eigenen Land zum Heimspiel wird, war die Reise zur Offroad-Qualifikation ein Höhepunkt des Dunlop Drivers Cup. Entsprechend war das Programm, zu dem Dunlop einlud, stimmungsvoll. Nach der Anreise am Dienstag vergangener Woche stand zunächst Hessen auf dem Programm. So gab es gleich am ersten Abend eine Begegnung mit der lokalen Küche - in diesem Fall selbstverständlich inklusive Ebbelwoi. Und da weitgereiste Dunlop-Gäste sich für eine Lokalität sicherlich besonders interessieren, war ein Besuch im Stammwerk der Marke in Hanau obligatorisch.

Einen nicht minder intensiven Eindruck hinterließ allerdings die Anreise zum Offroad-Camp ab Flughafen Leipzig. Das Besondere daran: Dem Charakter einer Rallye nachempfunden fuhren die begeisterten Gäste rund um Leipzig. Und welche Fahrzeugkategorie böte sich hier besser an als der für US-Amerikaner höchst ungewöhnliche Trabant. Staunende Blicke in und um den Trabi, bleibende Eindrücke und das ein oder andere "amazing" war die Bandbreite der Reaktionen. Schließlich ging es dann ins nahe Dieskau, wo im Offroad-Gelände die entscheidenden Prüfungen zur Finalqualifikation anstanden. Die Teilnehmer aus den USA waren keineswegs die einzige internationale Gruppe im Offroad-Camp. Auch Österreich, die Schweiz, die Niederlande und Belgien werden bei der Finaltour repräsentiert sein. Das Gros der 30 Finalisten kommt aber nach wie vor aus Deutschland. Sie konnten sich beim Sportfahrerlehrgang auf der Rundstrecke und dem Offroad-Wettbewerb in Dieskau durchsetzen und die abschließende Tour durch die USA entsprechend selbstbewusst antreten. Schließlich sind sie die besten Teilnehmer aus ursprünglich 25.000 Bewerbern, die sich um einen der begehrten Plätze im Dunlop Drivers Cup bemühten. Der abschließende Wettbewerb findet im kommenden Frühjahr statt. Von Kalifornien aus werden die Kandidaten dann auf die USA-Tour gehen, bei der alle bisher vermittelten Fähigkeiten gefordert sind. Neben Wettbewerben auf legendären Rennstrecken geht es auch auf Orientierungs- und Offroad-Etappen. Fitness-Wettbewerbe sowie Prüfungen auf Enduro-Maschinen und Quads runden die anspruchsvollen Prüfungen ab. Aktuelle Berichte finden sich im Internet unter www.dunlop.de.

(mu)

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