Feuerwehrfahrzeuge haben in der Regel eine lange Lebensdauer. Sie absolvieren nicht täglich viele Einsatzkilometern, müssen aber bei Bedarf immer einsatzbereit sein. Wenn sich dadurch auch der Reifenverschleiß in Grenzen hält, so ist doch der Alterungsprozess der Reifen bedingt durch die auch hohen Standzeiten nicht zu übersehen. Deshalb – gesetzlich vorgeschrieben - ist ein Austausch der Reifen nach 10 Jahren erforderlich. Aeolus offeriert ein entsprechendes Reifenprogramm - Heuver Reifengroßhandel wirbt für die Profile.
"In Deutschland ist eine gesetzliche Regel für Feuerwehrfahrzeuge, dass die Reifen alle 10 Jahre erneuert werden müssen", kommentiert Bertus Heuver, Direktor Heuver Reifengroßhandel. "Oft sind die Reifen, auf denen die Fahrzeuge ausgeliefert wurden, noch nicht abgenutzt. Wir bemerken, dass diese damaligen Neu-Reifen Dimensionen aktuell nicht mehr produziert werden, wie sie benötigt werden. Wir sind erfreut, dass wir diesen Markt bedienen können, da doch recht viele Aeolus- Größen und Profile in den 'alten' Dimensionen hergestellt werden. Mit dem Vorteil, dass diese versehen sind mit den jetzt aktuellen Technologien - in Verbindung der aktuellen DOT-Produktion auch mit den Kennungen M+S und Schneeflocken-Symbol (3PMFS)."
Heuver hat ein Leaflet von allen kompatiblen Profilen zusammengestellt. "Da die Reifen mit modernen Karkassen Techniken gefertigt werden, gibt es keine Probleme bei längeren Standzeiten der Fahrzeuge. Feuerwehren mit älteren Autos können dank moderner Reifen immer noch gut mithalten und einsatzfähig bleiben", versichert Bertus Heuver. Als Auszug aus der Liste nennt der Niederländer die Profile HN08, HN257, HN252, HN355, HN10, HN267, HN306, AGC51, ADC53, ASR24, ADR35, AGB20 und AE77.
(kle)