Foto: Thomas Boellinghaus
Aus Benecke-Kaliko und Hornschuch wird Continental: Das Technologieunternehmen nimmt Fahrt bei der Integration auf und nutzt künftig die starke Konzernmarke Continental zur Erschließung neuer Absatzmärkte für Oberflächenmaterialien sowie zum Ausbau der B

Reifenindustrie

Conti: Aufbauqualifizierung zum Automotive-Software-Techniker

Continental erweitert sein Aus- und Weiterbildungsangebot für Software-Experten um einen weiteren Baustein: Mit der Aufbauqualifizierung zum Automotive-Software-Techniker ermöglicht das Technologieunternehmen seinen Mitarbeitern eine dreijährige Weiterbildung mit staatlich anerkanntem Abschluss.

Continental erweitert sein Aus- und Weiterbildungsangebot für Software-Experten um einen weiteren Baustein: Mit der Aufbauqualifizierung zum Automotive-Software-Techniker ermöglicht das Technologieunternehmen seinen Mitarbeitern eine dreijährige Weiterbildung mit staatlich anerkanntem Abschluss.

„Digitalisierung ohne Software-Experten funktioniert nicht. Deshalb bauen wir die Kompetenzen unserer Mitarbeiter in diesem Bereich konsequent aus“, erklärt Continental-Personalvorstand Dr. Ariane Reinhart. „Mit der neuen Qualifizierung bieten wir ihnen eine zusätzliche Möglichkeit, sich weiterzubilden und gleichzeitig einen staatlich anerkannten Abschluss zu erwerben.“ Ziel des Unternehmens sei es, mit eigenen Aus- und Weiterbildungsangeboten dem allgemeinen Mangel an IT-Fachkräften so früh wie möglich zu begegnen. „Wir verlassen uns dabei nicht allein auf formelle Bildungsqualifikationen. Ein guter Software-Entwickler oder -Techniker braucht nicht zwingend ein Studium. Fertigkeiten und Fähigkeiten sind wichtiger als die formale Ausbildung – wir nennen das „Best Fit“. Mit diesem Ansatz und unseren passgenauen Weiterbildungsformaten machen wir uns unabhängiger vom Arbeitsmarkt und stärken so unsere Wettbewerbsfähigkeit“, sagt Reinhart.

Die Qualifizierung zum Automotive-Software-Techniker ist in zwei Abschnitte unterteilt und auf drei Jahre ausgelegt. Sie richtet sich an ausgebildete Facharbeiter und Beschäftigte mit einschlägiger Berufserfahrung im Software-Umfeld (auch Studienabbrecher oder Beschäftigte ohne Ausbildung). Die Basis für die Weiterbildung bildet der von den Eckert-Schulen angebotene Lehrgang Elektrotechnik, den Continental mit unternehmensspezifischen Inhalten angepasst hat. Bereits Ende 2015 hat Continental die Ausbildung zum Automotive-Software-Entwickler gestartet, die sich am Profil des mathematisch-technischen Software-Entwicklers (MATSE) orientiert. Die Aufbauqualifizierung zum Automotive-Software-Techniker ist eine weitere Maßnahme von Continental, um den eigenen Bedarf an Software-Experten zu sichern.

(kle)

Reifenindustrie

Conti startet neue Ausbildung zum „Automotive Softwareentwickler“

Ab September 2015 können sich IT-begeisterte Nachwuchskräfte bei Continental zum „Automotive Softwareentwickler“ ausbilden lassen. Zu den Aufgaben dieses Berufsbildes gehören die Analyse und die Entwicklung von komplexen Programmstrukturen für die Fahrzeuge und Mobilität der Zukunft.

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Reifenindustrie

Continental sucht IT-Talente auf Messen

Continental nutzt die IT- und Industriemessen in Barcelona (Mobile World Congress) und Hannover (CeBIT) zur Ansprache von Talenten aus der Software-Entwicklung. „Bereits heute macht Continental 60 Prozent seines Umsatzes im Automotive-Bereich mit digitalen Produkten – Tendenz stark steigend“, erläutert Dr. Ariane Reinhart, Personalvorstand Continental.

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Reifenindustrie

Continental: Start des Ausbildungsgangs „Automotive Softwareentwickler“

Continental hat in diesem Jahr eigenen Angaben zufolge mehr als 650 jungen Menschen in Deutschland den Einstieg in den Beruf ermöglicht – 26 unter ihnen im neu entwickelten Ausbildungsgang zum „Automotive Softwareentwickler“. In 19 Ausbildungs- und 16 dualen Studiengängen an über 30 Continental-Standorten starten sie nun in ihr Berufsleben. Mit fast 2.100 jungen Talenten sollen nun insgesamt so viele Menschen bei Continental in Ausbildung sein wie noch nie zuvor.

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