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Die Zentrale des Konzerns mit neuem Logo.

Reifenindustrie

Conti verstärkt Ausbildungsangebote für Flüchtlinge

Über 700 Auszubildende haben im Herbst 2017 ihre Ausbildung oder ein Duales Studium bei Continental begonnen. Der Zulieferer hat damit eigenen Angaben zufolge sein Angebot an Berufsausbildungsplätzen in den vergangenen 20 Jahren mehr als verdreifacht. Engagement zeigt Continental auch bei der nachhaltigen Integration von geflüchteten Menschen und baut das Angebot für Geflüchtete deutlich aus.

Über 700 Auszubildende haben im Herbst 2017 ihre Ausbildung oder ein Duales Studium bei Continental begonnen. Der Zulieferer hat damit eigenen Angaben zufolge sein Angebot an Berufsausbildungsplätzen in den vergangenen 20 Jahren mehr als verdreifacht. Engagement zeigt Continental auch bei der nachhaltigen Integration von geflüchteten Menschen und baut das Angebot für Geflüchtete deutlich aus.

Bereits 2016 stellte Continental 50 Plätze für eine sogenannte Einstiegsqualifizierung zur Verfügung. Dieses Angebot wurde nun um weitere 25 Plätze aufgestockt. In Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit ermöglicht Continental den Geflüchteten ein betriebliches Praktikum von maximal zwölf Monaten. Durch dieses Programm erlangen die Teilnehmer – bei Erhalt der für das erste Ausbildungsjahr üblichen Vergütung – die Ausbildungsreife und haben nach erfolgreichem Abschluss die Chance auf eine betriebliche Ausbildung bei Continental. Aktuell absolvieren 20 Geflüchtete eine Berufsausbildung bei Continental. „Wir sehen bei diesen jungen Menschen eine große Motivation und hohe Loyalität und sind überzeugt, dass wir mit diesem Konzept auf dem richtigen Weg sind. Diversität ist fester Bestandteil der DNA von Continental und Grundlage für neue Blickwinkel und kreative Ansätze. Beides brauchen wir, um zukunftsfähig zu bleiben“, betont Reinhart.

Bei Continental werden junge Menschen im kaufmännischen und im technischen Bereich ausgebildet. Am Standort Hannover starten in diesem Herbst rund 100 Nachwuchskräfte in 14 verschiedenen Ausbildungen (ContiAzubis) und dualen Studiengängen (ContiBachelors). Besonders gefragt sind dieses Jahr die Ausbildungsgänge Verfahrensmechaniker Kunststoff- und Kautschuktechnik, Elektroniker für Automatisierungstechnik sowie Industriekaufmann/-frau. Bei den dualen Studiengängen gab es für Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaft die meisten Bewerbungen. Seit September 2015 können sich IT-Interessierte bei Continental zum Automotive-Software-Entwickler ausbilden lassen. Mit der Ausbildung, die sich insbesondere auch an Studienabbrecher richtet, legt Continental einen weiteren Grundstein, um gezielt Nachwuchskräfte für den stark wachsenden IT- und Softwarebereich auszubilden. In diesem Herbst werden 37 junge Menschen eine Ausbildung zum Automotive-Software-Entwickler starten.

(kle)

Reifenindustrie

Continental ermöglicht rund 650 jungen Menschen Start ins Berufsleben

Continental ermöglicht dieses Jahr rund 650 jungen Menschen in Deutschland den Einstieg in den Beruf. In 21 Ausbildungs- und 17 duale Studiengänge an über 30 Continental-Standorten starten sie ab Herbst als „ContiAzubis“ oder „ContiBachelors“ in ihre berufliche Zukunft. Zusätzlich fördert Continental deutschlandweit 14 Jugendliche mit einer einjährigen Einstiegsqualifizierung. Insgesamt werden ab Herbst 2016 bei Continental nun deutschlandweit rund 2.100 junge Menschen ausgebildet.

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Reifenindustrie

Continental: Freie Plätze im Ausbildungsjahrgang 2015

Mit knapp 2.100 jungen Menschen werden Ende 2015 so viele Talente wie noch nie bei Continental in einer Ausbildung stehen. Ab Herbst dieses Jahres starten dabei rund 640 junge Menschen ihre berufliche Zukunft als „ContiAzubis“ oder „ContiBachelors“. Ihnen werden 19 Ausbildungs- und 16 duale Studiengänge an über 30 Continental-Standorten angeboten. Zusätzlich fördert Continental deutschlandweit 19 Jugendliche mit einer einjährigen Einstiegsqualifizierung.

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Reifenindustrie

Conti: Aufbauqualifizierung zum Automotive-Software-Techniker

Continental erweitert sein Aus- und Weiterbildungsangebot für Software-Experten um einen weiteren Baustein: Mit der Aufbauqualifizierung zum Automotive-Software-Techniker ermöglicht das Technologieunternehmen seinen Mitarbeitern eine dreijährige Weiterbildung mit staatlich anerkanntem Abschluss.

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