Neue Infotainment-Funktionen im Cockpit, sichereres Fahren sowie ein besserer Verkehrsfluss dank intelligenter Steuerung und eine nahtlose Online-Verbindung zu Mobilitätsdiensten – ganzheitliche Vernetzung bietet zahlreiche Möglichkeiten und ist gleichzeitig der Schlüssel für automatisierte Fahrzeuge. Doch neue Funktionen wie drahtlose Updates der Fahrzeugelektronik bringen gleichzeitig Risiken mit sich. Darauf weist Continental hin.
Je weiter die Vernetzung greift, desto höher sind die Anforderungen an allgemeine Sicherheitsspezifikationen und standardisierte Rahmenwerke, denn eine jahrzehntelange Offline-Welt verwandelt sich in eine Umgebung, die ständig online ist. Deshalb steht für Continental Cyber-Sicherheit im Zentrum der Entwicklung von Produkten und Services. Das Technologieunternehmen entwickelt End-to-End-Lösungen, mit denen es zu jedem Zeitpunkt das höchstmögliche Sicherheitsniveau gewährleisten will. „Bisher gehen die meisten Meldungen zu Fahrzeug-Hacks zwar auf Sicherheitsforscher oder White-Hat-Hacker zurück. Damit sich daran nichts ändert, muss die Cyber-Sicherheit ab dem ersten Tag der Produktentwicklung berücksichtigt werden, sodass potenzielle Sicherheitslücken erst gar nicht entstehen“, so Andreas Wolf, Leiter der Continental-Geschäftseinheit Body & Security.
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(akl)