Foto: siehe SV_FS_040716_TRDE0416_60_Girteka-Logistics
Girteka Driver Academy Mercedes Reportage

Reifenindustrie

Girteka wählt Goodyear als Reifenpartner

Der litauische Großspediteur Girteka Logistics wählt für seine rund 4.000 Zugmaschinen und 4.300 Anhänger Goodyear als Hauptpartner für Reifen. Ab sofort deckt Goodyear rund 80 Prozent des Bedarfs der Flotte, die aus zwei- und dreiachsigen Sattelzugmaschinen sowie Dreiachs-Kühlanhängern und einer wachsenden Zahl an Kippanhängern besteht.

Der litauische Großspediteur Girteka Logistics wählt für seine rund 4.000 Zugmaschinen und 4.300 Anhänger Goodyear als Hauptpartner für Reifen. Ab sofort deckt Goodyear rund 80 Prozent des Bedarfs der Flotte, die aus zwei- und dreiachsigen Sattelzugmaschinen sowie Dreiachs-Kühlanhängern und einer wachsenden Zahl an Kippanhängern besteht.

„Wir haben verschiedene Reifenmarken detailliert bewertet, mit einem Fokus auf den Kosten pro gefahrenem Kilometer. Auf Grundlage der Ergebnisse haben wir uns für unsere mehr als 8.000 Lkw und Anhänger klar für Reifen von Goodyear entschieden“, erklärt Kristian Kaas Mortensen, Chief Commercial Officer (CCO) von Girteka Logistics. Im Rahmen seiner Strategie für kostenoptimiertes Reifenmanagement plant Girteka darüber hinaus, an seinem größten Standort im litauischen Siauliai einen „Drive-over-Reader“ von Goodyear zu installieren. Die in den Boden eingelassenen Messplatten verfügen über eine Sensorik, die bei jeder Überfahrt automatisch den Reifendruck, die Profiltiefe und das Gewicht des Fahrzeugs bestimmt. Der Drive-over-Reader ist ein Bestandteil von Goodyear Proactive Solutions, einem Paket vernetzter Services, mit dem Fuhrparkmanager die reifenbedingten Ausfallzeiten ihrer Fahrzeuge minimieren und die wirtschaftlichen Kennzahlen der Flotte verbessern können. Gregory Boucharlat, Director Fleet & Retread Commercial Tyres Europe von Goodyear, kommentiert: „Girteka bezieht unsere Premiumreifen und unsere hochmodernen digitalen Services bei Goodyear aus einer Hand. Darüber hinaus sind wir mit dem Neukunden im Gespräch darüber, inwiefern Bausteine von FleetFirst, unserem europaweiten Rundumprogramm mit Services für Lkw-Flotten, die Wirtschaftlichkeit der Spedition weiter steigern können. Mit mehr als 2.000 TruckForce-Partnern in 28 Ländern Europas sind wir überall dort, wo die Lkw von Girteka auch unterwegs sind.“

(kle)

Reifenindustrie

„Internationaler busplaner Nachhaltigkeitspreis 2019“ für Goodyear

Der Internationale busplaner Nachhaltigkeitspreis zeichnet innovative Unternehmen und Produkte aus, die die Herausforderungen der globalen Nachhaltigkeit besonders überzeugend angehen. Der Reifenhersteller Goodyear überzeugte die Jury mit seiner digitalen Lösung, dem Goodyear Drive-Over-Reader. In der Kategorie „Reifen- und Reifenmanagement“ wurde das automatische System für die Reifenanalyse und -kontrolle auf Platz eins gewählt.

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Reifenindustrie

Goodyear Commercial Europe startet Kampagne „Drive Results”

Goodyear startet unter dem Namen „Drive Results“ eigenen Angaben zufolge eine integrierte auf die Bedürfnisse von Transport- und Logistikunternehmen zugeschnittene Kampagne. In dieser will der Reifenhersteller Managern von Nutzfahrzeugflotten die Möglichkeiten der Kosten- und Zeitersparnis durch das Mobilitätskonzept „Goodyear Total Mobility“ veranschaulichen.

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Reifen

Goodyear präsentiert ersten High-Load-Reifen der Serie FUELMAX T

Goodyear führt eine High-Load-Version seines Trailer-Reifens FUELMAX T ein. Der neue FUELMAX T HL hat die Größe 385/65 R 22.5 und kann eine Achslast von bis zu zehn Tonnen stemmen. Nach Angaben der Reifenherstellers liegt der Vorteil darin, dass Fuhrparkbetreiber die Kostenvorteile eines Zwei-Achs-Trailers im Vergleich zu einem Dreiachser realisieren können, ohne ihre Nutzlast signifikant verringern zu müssen. Laut Beispielrechnung des Goodyear Innovation Centers in Luxemburg, beschränkt sich der Nutzlastverlust bei der Umstellung von einem Drei-Achs- auf einen Zwei-Achs-Trailer auf rund 1,6 Tonnen.

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Reifenindustrie

Continental baut erstes Werk in Litauen

Continental hat den Bau eines neuen Werks in Litauen bekannt gegeben. Das Technologieunternehmen erweitert damit seine Produktionskapazität von Automobil-Elektronik. Mit der Entscheidung für den Standort in der Region Kaunas stärkt Continental eigenen Angaben zufolge die Produktion von Elektronikkomponenten für den europäischen Markt. Der erste Spatenstich soll Mitte 2018 erfolgen. Continental plant ein Investitionsvolumen von 95 Millionen Euro in den nächsten fünf Jahren und wird etwa 1.000 neue Arbeitsplätze schaffen.

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