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Reifenindustrie

Goodyear und LSE präsentieren Mobilitätsstudie

Die Entwicklung autonom fahrender Autos wird von vielen Verkehrsteilnehmern noch zurückhaltend bewertet. Dennoch ist klar, dass autonome Fahrzeuge die Straße als sozialen Raum grundlegend verändern werden. Der Frage, wie der Mensch die Interaktion mit selbstfahrenden Fahrzeugen einschätzt und welche Faktoren sich positiv auf die Akzeptanz auswirken, geht die aktuelle ThinkGoodMobility-Studie „Autonomous Vehicles – Negotiating a Place on the Road“ nach. Goodyear hat die Studie gemeinsam mit der London School of Economics (LSE) erhoben.

Die Entwicklung autonom fahrender Autos wird von vielen Verkehrsteilnehmern noch zurückhaltend bewertet. Dennoch ist klar, dass autonome Fahrzeuge die Straße als sozialen Raum grundlegend verändern werden. Der Frage, wie der Mensch die Interaktion mit selbstfahrenden Fahrzeugen einschätzt und welche Faktoren sich positiv auf die Akzeptanz auswirken, geht die aktuelle ThinkGoodMobility-Studie „Autonomous Vehicles – Negotiating a Place on the Road“ nach. Goodyear hat die Studie gemeinsam mit der London School of Economics (LSE) erhoben.

Die Studie zeigt laut den Verantwortlichen, dass der Zuspruch für die neuartige Technologie steigt, sobald ein zusätzlicher Nutzen erkennbar ist, der über das eigene Fahren hinausgeht. Hierbei sehen die Befragten durchaus auch Möglichkeiten jenseits gängiger Vorstellungen vom Fahrzeug als mobilem Arbeitsplatz. Auch die steigende Sicherheit werde als rationaler Nutzen wahrgenommen. Sind jedoch Einflussfaktoren im Spiel, welche die bisherige Verwendung des Autos und damit verbundene persönliche Erwartungen an das Fahrzeug verändern, sehen die Interviewten die neuen Entwicklungen offenbar eher skeptisch. So zeigt die Studie, dass laut 79 Prozent der Befragten ein Fahrer prinzipiell jederzeit die Kontrolle über sein Auto haben sollte. 72 Prozent stimmen damit überein, dass ein Fahrer in der Lage sein muss, bei Bedarf mit anderen Autofahrern kommunizieren zu können, während 57 Prozent bestätigen, dass autonome Fahrzeuge mangels nötigem gesunden Menschenverstand nicht in der Lage sind, mit menschlichen Fahrern zu interagieren.

Da den Reifen als einzige physische Verbindung zwischen Fahrzeug und Straße auch künftig eine wichtige Rolle zukommt, beschäftigt Goodyear sich bereits seit vielen Jahren mit "smarten" Reifen. „Wir sehen eine Zukunft, in der sich unsere Produkte stärker mit dem Fahrzeug, anderen Straßenteilnehmern oder der Infrastruktur vernetzen und so situativ auf die jeweiligen Straßenverhältnisse reagieren. Damit bieten sie gerade in Sachen Sicherheit einen echten Mehrwert“, so Jürgen Titz, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Goodyear für Deutschland, Österreich und der Schweiz.

(kle)

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Goodyear und LSE starten neue Studie zur Mobilität der Zukunft

Goodyear und die London School of Economics and Political Science (LSE) starten eine neue Studie zur Mobilität der Zukunft. Bei der Studie geht es darum herauszufinden, welche Einstellung Autofahrer gegenüber autonomen Fahrzeugen haben und inwieweit sie bereit sind, die Straße mit ihnen zu teilen. Im Rahmen des Forschungsprojekts sollen Meinungen von Autofahrern aus elf europäischen Ländern über Befragungen und Fokusgruppen erhoben werden. Das Projekt ist Teil der „ThinkGoodMobility Initiative“ von Goodyear.

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Conti-Mobilitätsstudie: Deutsche lehnen Car-Sharing überwiegend ab

Continental hat die Mobilitätsstudie 2018 veröffentlicht mit dem Ergebnis: Die Mehrheit der Deutschen lehnt Car-Sharing oder Car-Pooling ab und räumt gleichzeitig dem öffentlichen Nahverkehr Vorrang ein. Fahrerlose Robo-Taxis würde ein Drittel der Befragten nutzen, eine Mehrheit der Befragten ist jedoch derzeit noch etwas skeptisch.

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Autonomes Fahren: Goodyear kooperiert mit TuSimple

Reifenhersteller Goodyear hat eine strategische Partnerschaft mit dem US-amerikanischen Lkw-Technologieunternehmen TuSimple bekanntgegeben. Für die autonom fahrenden Lkw aus dem Fracht-Netzwerk von TuSimple wird Goodyear künftig Reifen sowie Reifenmanagement-Lösungen bereitstellen.

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Nokian: Intelligente Reifen in fünf Jahren im Einsatz

Auf dem Weg zum autonom fahrenden Auto spielen intelligente und vernetzte Reifen eine große Rolle. Nach Ansicht von Nokian Tyres werden intelligente Reifen schneller als autonom fahrende Fahrzeuge auf dem Markt sein. „Wir erwarten eine derartige Entwicklung innerhalb der nächsten fünf Jahre“, sagt Jukka Kasi, Senior Vice President Products & Marketing bei Nokian Tyres.

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