Das Technologieunternehmen Continental hat die Freigabe aller beteiligten Kartellbehörden ohne Auflagen für den Kauf des ‚Anti-Vibration Systems‘-Geschäfts der Cooper Standard erhalten. Die Akquisition soll wie geplant innerhalb des ersten Halbjahres finalisiert werden.
Im Dezember 2018 wurden darüber hinaus die Konsultationen mit den französischen Arbeitnehmervertretern erfolgreich abgeschlossen. Die ‚Anti-Vibration Systems‘-Einheit von Cooper Standard beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter und unterhält fünf Produktionsstandorte, darunter auch F&E-Kapazitäten in Kanada, Frankreich, Indien und den USA.
Durch das ‚Anti-Vibration Systems‘-Geschäft erlangt Continental umfangreiche Expertise im Bereich der Schwingungstechnik in Nordamerika und bietet Automobilherstellern künftig weltweit moderne Antivibrationslösungen, die im Fahrzeug Geräusche, Vibrationen und Rauigkeit (Noise, Vibration, Harshness; NVH) abmildern sollen und so zu einem stärkeren Federungskomfort und einem verbesserten Handling beitragen.
(dw)