Die GTÜ präsentiert anlässlich der Automechanika eine Bilanz des ersten Halbjahres 2018 und gewährt Einblicke in die Zukunftspläne: Das Dienstleistungsportfolio soll weiter ausgebaut werden, die Vernetzung von Partnern und Dienstleistungen intensiviert werden.
Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung blickt zufrieden auf das erste Halbjahr 2018 zurück. Bei der Kfz-Hauptuntersuchung (HU) hat die Organisation weiter zugelegt. Die rund 2.500 GTÜ-Partner- und Prüfingenieure der bundesweit tätigen Prüf- und Sachverständigenorganisation nahmen in diesem Zeitraum laut den Verantwortlichen 2,4 Mio. Fahrzeuge bei der HU unter die Lupe. Insgesamt führten die GTÜ-Prüfer in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres 4,0 Mio. Fahrzeuguntersuchungen durch. Auch für das zweite Halbjahr rechnet die GTÜ mit einem weiteren leichten Wachstum im Prüfgeschäft und geht von einer Gesamtzahl von 4,6 Millionen Hauptuntersuchungen für das Jahr 2018 aus. Bei einem leicht gewachsen HU-Gesamtmarkt konnte die GTÜ von allen drei großen Kfz-Überwachungsorganisationen den größten Anteil hinzugewinnen, bilanziert Geschäftsführer Robert Köstler. Den Marktanteil der GTÜ bei den Hauptuntersuchungen beziffert Köstler auf 16,2 Prozent.
Im Rahmen einer Pressekonferenz erläuterten die Verantwortlichen auch die strategische Ausrichtung. Neben den amtlichen Tätigkeiten im Prüfgeschäft will sich die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH künftig mit neuen Dienstleistungen und einem einheitlichen Auftritt den Kunden gegenüber verstärkt als Serviceorganisation positionieren. Lesen Sie Details im Messespezial der Oktober-Ausgabe.
(kle)