Auf der Automechanika 2018 setzt Haweka neben der Präsentation seiner Produkte in diesem Jahr auf die Schulung von Werkstatt- und Servicemitarbeitern. Die zunehmende Komplexität der Fahrerassistenzsysteme macht auch vor den Nutzfahrzeugen nicht halt. Mit dem Sicherheitsgewinn durch die Entlastung der Fahrer steigen zugleich die Anforderungen an Service- und Werkstattmitarbeiter, Ausbilder und Sachverständige.
In diesem Jahr bietet die Fachmesse erstmals Weiterbildungen zum Thema „Radar- und kamerabasierte Fahrerassistenzsysteme in der Werkstattpraxis“ an. Inhalt der Workshops ist die fachgerechte Unfallinstandsetzung, Reparatur und Wartung der Systeme. Neben einer theoretischen Einführung in die Funktionen und Komponenten können die Teilnehmer das Kalibrieren und Justieren der Sensoren praxisnah erlernen. Haweka-Techniker sind während der Seminare vor Ort und beantworten Fragen der Teilnehmer.
In Halle 8.0, Stand B 38, zeigt Haweka erstmals das neue Achsmessgerät AXIS2000 für Lkw und Nfz. Dieses basiert auf dem Lasergerät AXIS500, verfügt allerdings über eine elektronische Auswertung und eine Protokollfunktion. Zudem werden weitere Zentrier- und Spannvorrichtungen sowie Systeme für die Achs- und Rahmenvermessung gezeigt: das mobile Lkw-Achsmessgerät AXIS4000, CMC4000 für die Lkw-Rahmenvermessung und SAD4000, ein elektronisches Prüfsystem für Fahrerassistenzsysteme im Nutzfahrzeugbereich. Mit dem Radheber AirgoLift sowie dem BikeBoss bietet das Unternehmen interessierten Werkstätten weitere Produkte an. Außerdem wird die Mittenzentrierung QuickHub gezeigt, mittels dieser Räder von Pkw, Nutzfahrzeugen, Leicht-Lkw und Off-Road-Fahrzeugen stufenlos und zugunsten einer höheren Laufruhe zentriert werden können.
(akl)