Der taiwanesiche Reifenhersteller Kenda Rubber unternimmt große Anstrengungen, um vor allem im deutschen Markt eine leistungsfähige Händlerstruktur aufzubauen. Dabei kann das Unternehmen seit 1962 auf eine kontinuierliche Entwicklung seiner Produktpalette verweisen.
In den ersten Jahrzehnten hat sich das börsennotierte Familienunternehmen einen Namen mit der Produktion von Motorrad- und Fahrradreifen gemacht. Von Beginn an belieferte Kenda den Heimmarkt und expandierte danach nach China. Seit 2001 werden Radialreifen für das Pkw-Segment entwickelt und produziert. Seit 2007 liefert das Unternehmen Reifen in die Erstausrüstung von Honda und seit 2012 auch an Toyota. Die Erfolge in der Erstausrüstung haben die Verantwortlichen bereits ein Jahr später ermutigt, den Schritt in andere Märkte, beispielsweise nach Europa und Amerika zu wagen.
Zur Realisierung der Unternehmensziele wurde massiv in die Infrastruktur investiert. Das Unternehmen kann mittlerweile auf sieben Produktionsstätten, davon vier in China, zwei in Vietnam und eine in Indonesien verweisen. Durch das kontinuierliche Wachstum will sich Kenda Rubber unter die Top Zwanzig der weltweiten Reifenproduzenten schieben.
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(oth/kle)