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Reifenindustrie

Kögel Stammwerk erhält Minister-Besuch

Bayerns Bau- und Verkehrsminister Hans Reichhart hat das Kögel Stammwerk in Burtenbach besucht. Die beiden Kögel Geschäftsführer Petra Adrianowytsch und Thomas Eschey sprachen mit Reichhart über die Bedeutung der regionalen Wirtschaft in der Landespolitik und führten den Staatsminister durch das Werk.

Bayerns Bau- und Verkehrsminister Hans Reichhart hat das Kögel Stammwerk in Burtenbach besucht. Die beiden Kögel Geschäftsführer Petra Adrianowytsch und Thomas Eschey sprachen mit Reichhart über die Bedeutung der regionalen Wirtschaft in der Landespolitik und führten den Staatsminister durch das Werk.

Reichhart, in der Nachbargemeinde Jettingen-Scheppach aufgewachsen ist und dort noch immer mit seiner Familie lebt, erwies sich beim Werksbesuch wenig verwunderlich erwies sich als Kenner des bayerischen Trailer-Herstellers. Er hob die Bedeutung der Kögel-Fahrzeuge für die Bau- und Transportbranche hervor: „Die Firma Kögel leistet vor allem für den bayerischen Güterverkehr einen wichtigen Beitrag. Die hier hergestellten verlängerten Auflieger unterstützen den kombinierten Verkehr auf Schiene und Straße, indem sie den reibungslosen Ladungsaustausch zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln ermöglichen. Und genau das ist auch unser Ziel: Durch den Ausbau des kombinierten Verkehrs wollen wir noch mehr Transporte auf die Schiene und Wasserstraße verlagern und so den Verkehr auf der Straße entlasten.“

(dw)

Personalie

Horst Schneider neuer Vorsitzender der TÜV SÜD Stiftung

Horst Schneider, bis Ende April 2015 Mitglied des Vorstandes der TÜV SÜD AG, ist ab dem 1. Mai 2015 neuer Vorsitzender der TÜV SÜD Stiftung. Er übernimmt die Führung vom bisherigen Vorsitzenden Dr. Ernst Schön (74), der in den Ruhestand wechselt. Schneider ist bereits seit über 40 Jahren für TÜV SÜD tätig.

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Reifenindustrie

VDA: Vernetztes und automatisiertes Fahren wird Megatrend der Branche

„Die Vereinigung der vier Megatrends – multimodale Mobilität, Elektrifizierung, Vernetzung und Automation – wird in den nächsten zehn bis 20 Jahren einen signifikanten Einfluss auf die Automobilindustrie haben. Dabei wird das vernetzte und automatisierte Fahren zu einem großen Innovationstreiber in der Branche", so der VDA bei einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft und Medien, Infrastruktur, Bau und Verkehr, Energie und Technologie des Bayerischen Landtages zum Thema „Autonomes Fahren“.

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