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Reifenindustrie

Michelin und ADAC geben Verkehrssicherheitstraining für Kinder

Zwischen dem 17. und 31. Oktober bringen der ADAC und Michelin Homburg den Schulkindern der Umgebung bei, sicher am Straßenverkehr teilzunehmen. Rund 350 Grundschüler der Götheschule, der Grundschulen Luitpold, Einöd, Bruchhof, Kirrberg, Sonnenfeld, Beeden und Langenäcker nehmen am Verkehrssicherheitstraining „Achtung Auto!“ auf dem Werksgelände des Reifenherstellers in Homburg teil.

Zwischen dem 17. und 31. Oktober bringen der ADAC und Michelin Homburg den Schulkindern der Umgebung bei, sicher am Straßenverkehr teilzunehmen. Rund 350 Grundschüler der Götheschule, der Grundschulen Luitpold, Einöd, Bruchhof, Kirrberg, Sonnenfeld, Beeden und Langenäcker nehmen am Verkehrssicherheitstraining „Achtung Auto!“ auf dem Werksgelände des Reifenherstellers in Homburg teil.

Spielerisch sollen die jungen Verkehrsteilnehmer die Bedeutung von Reaktions-, Brems- und Anhalteweg beim Laufen, auf dem Fahrrad und im Auto lernen. Gleichzeitig wird ihnen gezeigt, wie sich der Anhalteweg eines Autos auf nasser Straße erheblich verlängert. „Das Thema Sicherheit steht bei Michelin an erster Stelle, sei es auf der Straße oder bei der Arbeit in der Produktion. Es liegt mir deshalb besonders am Herzen, unsere Haltung und Wissen auch an die jüngsten Verkehrsteilnehmer weiterzugeben“, so Cyrille Beau, Werkleiter Michelin in Homburg. Michelin engagiert sich seit 15 Jahren beim bundesweiten Verkehrssicherheitsprogramm „Achtung Auto!“.

(akl)

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ADAC und Michelin verlängern "Achtung Auto"-Kooperation

Den Anhalteweg eines Autos richtig einzuschätzen, kann lebenswichtig sein. Besonders schwer fällt dies oft Kindern – laut Statistischem Bundesamt verunglückten allein im Jahr 2015 auf deutschen Straßen 28.235 Kinder, 84 kamen ums Leben. Zahlen, die sich durch eine frühe Sensibilisierung zumindest verringern lassen. Hier setzt die Aktion „Achtung Auto“ des ADAC an, die Michelin bereits seit 17 Jahren unterstützt. Jetzt haben die beiden Partner ADAC und Michelin die Kooperation um drei weitere Jahre verlängert.

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