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Reifenhandel

Mit Räder-Paternoster Effizienz steigern

PPS Lagertechnik hat die ersten Räder Paternostersysteme als Kommissioniergerät für Kompletträder bei Quick Reifendiscount in Hamburg sowie bei QTire in Katar eingeführt. Bisher wurde in diesen Betrieben der Transport von Rädern in die oberen Etagen von mehrgeschossigen Reifenlagersystemen durch Stapler, Reifenaufzüge oder von Hand durchgeführt. Mit dem Paternoster besteht nun die Möglichkeit, mehr Räder in einem Arbeitsgang in die oberen Etagen der mehrgeschossigen Lageranlage zu transportieren. Die Paternostersysteme werden  in Breiten bis 6 Meter und in Höhen bis 10 Meter  gefertigt und können für Pkw-Räder und neuerdings auch Lkw-Reifen geliefert werden. Positioniert wird das System an einer für den Transportablauf idealen Stelle, dort dient es dann als Transport- und Kommissioniergerät. Besonders das Kommissionieren der Räder bezeichnen die PPS-Verantwortlichen als zentralen Vorteil des Paternosters. Der Kunde bestücke die Ebenen des Paternosters analog der Arbeitszeit. Der Monteur kann die vorbestellten Kundenräder entsprechend der Abholzeit auf die gewünschte Ebene kommissionieren. Durch das vorkommissionieren der Räder hat der Monteur nur eine Anlaufstelle und spart sich demnach Zeit und Laufwegegearbeitet wird also nach dem Prinzip „Ware zum Mann“ und nicht nach dem herkömmlichen Verfahren „Mann zur Ware“.

Reifenhandel

Neues System der Reifenlagerung

3.000 Lkw- und 11.000 Pkw-Reifen finden im neuen Lagersystem des GDHS-Partners Reifen Schäfer in Kenn Platz. Das System umfasst 33 mal 13 Meter, besteht aus zwei Teilen und vier Lagerebenen. Mithilfe eines Paternosters werden Reifen bis in eine Höhe von 7,50 Metern auf die verschiedenen Ebenen transportiert. Beladeklappen auf beiden Seiten ermöglichen das Be- und Entladen der Reifen in die Regalsysteme links und rechts auf jeder Etage. Zwei Jahre haben die Planung und Umsetzung des Projektes gedauert.

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Reifenindustrie

Neues Knoll Zentrallager in Schleiz

Die Knoll GmbH hat das ehemalige Zentrallager einer großen Drogeriekette gekauft. Auf 10.000 Quadratmetern Hallenfläche und zusätzlichen 20.000 Quadratmetern Freifläche kann Knoll Autoteile eigenen Angaben zufolge unter der Federführung von Logistikleiter Detlef Gantke allen Ansprüchen nach einer zentralen und serviceorientierten Ersatzteilversorgung nachkommen. „Unsere Aufgabe ist es, die Regionallager als auch die 14 Knoll-Niederlassungen mit Nachschub zu versorgen. Darüber hinaus wickeln wir die Nachmittagsbestellungen aller Knoll-Kunden direkt hier im neuen Zentrallager ab. Ein großer Zugewinn an Service, von dem unsere Kunden direkt und indirekt profitieren“, fasst er zusammen.

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Logistik

Neues Alca-Zentrallager

Die Alcar-Gruppe hat im sauerländischen Neuenrade ein leistungsstarkes Zentrallager für Felgen errichtet. Mit dem hochmodernen Zentrallager hat die Alcar-Gruppe, mit Firmensitz im österreichischen Hirtenberg, einen großen Schritt in die Zukunft gemacht.

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