Konnektivität, Roboter-Reparatur, künstliche Intelligenz – das sind die Themen in der Frankfurter Festhalle während der Automechanika. Vom 11. bis zum 15. September 2018 zeigen Unternehmen ihre Produkte und Lösungen für den Automotive Aftermarket.
Auf was müssen sich Werkstätten künftig bei der Reparatur von Fahrzeugen einstellen? In der Frankfurter Festhalle stellen Branchenplayer aber zum Beispiel auch First Mover im Bereich 3D-Druck und Elektromobilität ihre neuesten Produkte und Lösungen vor. Mit dabei sind unter anderem deutsche und internationale Automobilhersteller, Vertreter aus der Teileindustrie, Transport- und Logistikgewerbe, Energiewirtschaft sowie Werkstattausrüster, Softwareentwickler und Start-ups. Zu den Schwerpunkten gehören neben Elektromobilität vernetzte Fahrzeuge und Fahrzeugsicherheit, Mobilitätsdienste, neueste Werkstatttechnologien und Clusterinitiativen.
Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG zeigt erstmals zur Automechanika Roboter-Reparaturen und eigenständige Lade-Roboter sowie Lösungen für die Werkstatt der Zukunft unter dem Einsatz von Augmented Reality. Außerdem werden die Unternehmen Ampire Electronics GmbH & Co. KG, BIZOL Germany GmbH, Editions Techniques pour l’Automobile, Eucon GmbH, ForceManager, Hella Gutmann Solutions GmbH, Nexion S.P.A. Division Corghi, GE Additive, Reduced Carbon Energy Develop Co. Ltd. Taiwan, Texa S.P.A., TÜV Rheinland Group, WERBAS AG sowie des Bundesverbands für eMobilität (BEM e.V.) in der Festhalle ausstellen. Auf dem Gemeinschaftsstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) präsentieren sich in Zusammenarbeit mit dem Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V. (AUMA) junge Unternehmen mit Produkten und Lösungen für alle Bereiche des Automotive Aftermarkets.
(akl)