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Personalie

Neuer Geschäftsführer bei Ziehl-Abegg Automotive

Dr. Sascha Klett ist neuer technischer Geschäftsführer der Ziehl-Abegg Automotive GmbH & Co KG. Der 46-Jährige verfügt über mehrjährige Arbeitserfahrung bei Automobilzulieferern und -herstellern. Zusammen mit Geschäftsführer Ralf Arnold bildet Dr. Klett die Spitze der Ziehl-Abegg Automotive GmbH & Co KG.

Dr. Sascha Klett ist neuer technischer Geschäftsführer der Ziehl-Abegg Automotive GmbH & Co KG. Der 46-Jährige verfügt über mehrjährige Arbeitserfahrung bei Automobilzulieferern und -herstellern und bildet zusammen mit Geschäftsführer Ralf Arnold ab sofort die Spitze der Ziehl-Abegg Automotive GmbH & Co KG.

Dr. Klett arbeitet seit 2014 als technischer Leiter bei Ziehl-Abegg und hat unter anderem die Überarbeitung des elektrischen Radnabenantriebs ZAwheel verantwortet. Der 46-jährige blickt den anstehenden Aufgaben mit großer Tatkraft entgegen. „Ich freue mich darauf, mit unserem ZAwheel die E-Mobilität im Nutzfahrzeugmarkt breit voranzubringen“, erklärt Dr. Klett in einem Statement. Auch Ziehl-Abegg verknüpft die Beförderung mit klaren Zielen: „Wir forcieren damit den weiteren Ausbau unseres Automotive-Geschäfts“, so Vorstandsvorsitzender Peter Fenkl.

(dw)

Reifenindustrie

Ziehl-Abegg-Verantwortliche überzeugt: Elektroantrieb für Stadtbusse vor Durchbruch

„Wir haben in einem schwierigen Umfeld den Vorjahresumsatz erneut deutlich erhöht“, sagt Peter Fenkl, der Vorstandsvorsitzende der Ziehl-Abegg SE. Obwohl die wirtschaftliche Entwicklung in den BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) lahmt, hat Ziehl-Abegg den Umsatz weltweit um sechs Prozent auf 448 Mio. Euro (Vorjahr 423 Mio.) steigern können.

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Londoner Elektro-Sightseeingbus bekommt Motor von Ziehl-Abegg

„Elektromobilität kommt leise aber unaufhaltsam“, so Ralf Arnold, Geschäftsführer von Ziehl-Abegg Automotive, angesichts des ersten elektrischen Cabrio-Doppel-Sightseeingbusses in London. Betreiber ist „The Original Tour“, ein Tochterunternehmen der internationalen RATP-Gruppe. Gebaut wurde der Doppeldecker bei Unvi in Spanien, der Motor kommt von Ziehl-Abegg aus Kupferzell.

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