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Reifenindustrie

Neues Bosch-Zentrum für Forschung und Vorausentwicklung in Renningen

Der Bau des neuen Zentrums für Forschung und Vorausentwicklung der Bosch-Gruppe ist mit der Grundsteinlegung in Renningen in die nächste Phase eingetreten. Insgesamt investiert das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen eigenen Angaben zufolge rund 310 Millionen Euro in den neuen Standort vor den Toren Stuttgarts. „Von Renningen aus werden Impulse für Innovationen kommen, die die Zukunft unseres Unternehmens auch weiterhin prägen“, sagt Dr. Volkmar Denner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH. „Forschung und Entwicklung schaffen technische Voraussetzungen zur Lösung der großen Herausforderungen unserer Zeit, entsprechend unserem strategischen Leitmotiv ‚Technik fürs Leben‘“, so Denner weiter. „Ich halte es für extrem wichtig, dass solche Zentren, an denen hoch qualifizierte Techniker und Ingenieure die Produktlinien von morgen erdenken und konzipieren werden, bei uns in Baden-Württemberg angesiedelt sind“, betont Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann. Die Bosch-Gruppe errichtet eigenen Angaben zufolge in Renningen bis 2015 den neuen Knotenpunkt ihres weltweiten Forschungsverbundes. Insgesamt sollen rund 1.200 Beschäftigte neue Materialien, Methoden und Technologien erforschen sowie neue Systeme, Komponenten und Fertigungsprozesse entwickeln. Hierzu entstünden auf dem rund 100 Hektar großen Grundstück 14 Gebäude mit einer Gesamtnutzfläche von fast 110.000 Quadratmetern.

Personalie

Änderungen in der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH

Dr. Michael Bolle wird mit Wirkung zum 01.07.2018 in die Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH berufen. Derzeit leitet er den Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung. Er übernimmt die neu geschaffene Position des Chief Digital Officers und die Funktion des Chief Technology Officers (Technikgeschäftsführer).

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Reifenindustrie

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2017: Bosch will weiter wachsen

Bosch will auch 2018 in schwierigem Umfeld weiter wachsen. Nach dem Rekordjahr 2017 erwartet die Bosch-Gruppe für das laufende Jahr bedingt durch konjunkturelle und geopolitische Risiken ein Umsatzwachstum zwischen zwei und drei Prozent.

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Reifenindustrie

Bosch erzielt 2015 Rekordumsatz in Höhe von 70,6 Mrd. Euro

Bosch erzielte 2015 ein Rekordjahr und will auch dieses Jahr seinen Wachstumskurs fortsetzen. Das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen erwartet für 2016 ein Umsatzwachstum zwischen drei und fünf Prozent. Bosch will weiterhin stärker wachsen als die für das Unternehmen relevanten Märkte. Sollte sich die geringe Dynamik des ersten Quartals in einigen Regionen und Märkten fortsetzen, wird sich das Umsatzplus voraussichtlich am unteren Ende des Erwartungskorridors bewegen.

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Reifenindustrie

Bosch verzeichnet Umsatzplus im ersten Quartal 2017

Die Bosch Gruppe startete eigenen Angaben zufolge gut ins neue Geschäftsjahr. Der Umsatz des Technologie- und Dienstleistungsunternehmens stieg im ersten Quartal um zwölf Prozent, wechselkursbereinigt um elf Prozent. Alle Unternehmensbereiche und Regionen konnten in den ersten drei Monaten 2017 teils deutlich zulegen.

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