Mit dem virtuellen Bestand bietet reifen-in.de laut Geschäftsführer Jens J. Hofmann Händlern zwei Möglichkeiten der Bestandserweiterung: Zum einen könnten Händler, die bereits über einen eigenen physischen Bestand verfügen diesen frei von Risiken und Kosten erweitern. So könnten zum Beispiel weitere Hersteller, Marken und Profile ins Sortiment genommen werden, ohne dabei eine bestimmte Abnahmemenge auf Lager nehmen zu müssen.
Hofmann führt weiter aus, dass kleinere Händler, die aus Platz- oder Kostengründen selbst keine Waren auf Bestand haben, ihr Produktportfolio auf reifen-in.de selbst definieren und sichtbar machen können. Das Grundprinzip von reifen-in bleibe erhalten: Der Fachhandel biete seine eigenen Reifen zu eigenen Preisen auf dem Marktplatz für Endkunden an. Der Fachhändler definiere über seinen Aufschlag in Euro oder Prozent seine Marge selbst. Werd ein Reifen aus dem virtuellen Bestand beim jeweiligen Händler gekauft, sorge reifen-in.de für eine fristgerechte Lieferung zum Montagetermin. “Natürlich ist auch diese Funktion frei von monatlichen oder einmaligen Gebühren. Wir möchten unseren Fachhändlern einfach die Möglichkeit bieten bequem und risikofrei das eigene Produktportfolio zu erweitern. Dies mit nur wenigen Mausklicks. Die Einkaufspreise, die wir für den virtuellen Bestand hinterlegen, reichen wir ohne eigene Aufschläge an den Fachhändler weiter”, verspricht Jens J. Hofmann.
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