Foto:

Reifenindustrie

OSRAM Continental GmbH gestartet

Nach erfolgreichem Abschluss aller Verhandlungen und erteilter Fusionskontrollfreigaben ist das Joint Venture zwischen Continental und Osram im zweiten Halbjahr 2018 gestartet. OSRAM Continental ist zum Start weltweit mit rund 1.500 Mitarbeitern an 16 Standorten mit Hauptsitz in München vertreten. Mittelfristig ist geplant, den Hauptsitz nach Garching zu verlegen. Das Joint Venture strebt einen Jahresumsatz im mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich an. Continental und Osram sind jeweils zu 50 Prozent am Joint Venture beteiligt, welches bei Osram voll konsolidiert wird.

Nach erfolgreichem Abschluss aller Verhandlungen und erteilter Fusionskontrollfreigaben ist das Joint Venture zwischen Continental und Osram im zweiten Halbjahr 2018 gestartet. OSRAM Continental ist zum Start weltweit mit rund 1.500 Mitarbeitern an 16 Standorten mit Hauptsitz in München vertreten. Mittelfristig ist geplant, den Hauptsitz nach Garching zu verlegen. Das Joint Venture strebt einen Jahresumsatz im mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich an. Continental und Osram sind jeweils zu 50 Prozent am Joint Venture beteiligt, welches bei Osram voll konsolidiert wird.

Im Joint Venture entwickelte Produkte sollen bis 2021 serienreif sein. Dirk Linzmeier, CEO von OSRAM Continental, blickt auf den Start des Joint Ventures: „In den vergangenen Monaten haben wir viele Weichen gestellt, um ein neues Unternehmen zu schaffen, das die Zukunft automobilen Lichts neu denkt. Aufbauend auf starken Wurzeln werden wir mit OSRAM Continental wichtige Impulse im Markt setzen.“ Der Markt für Kraftfahrzeugbeleuchtung in der Automobilindustrie befindet sich aktuell in einer Umbruchphase hin zu halbleiterbasierten Technologien in der Beleuchtung. Dabei gewinnen Software und Elektronik kontinuierlich an Einfluss. Das Joint Venture soll die zunehmende Digitalisierung in der Fahrzeugbeleuchtung nutzen, um intelligente Beleuchtungsfunktionen für Fahrzeuge komplett aus einer Hand zu produzieren. Das Unternehmen bringt nicht nur softwarebasierte Lösungen für eine konfigurierbare Beleuchtungsverteilung, beispielsweise für blendfreies Abblend- und Fernlicht zum Einsatz, sondern entwickelt zudem intelligente Beleuchtungsfunktionen. Auf Basis von Daten aus Navigation und Sensoren, können Fahrzeuge laut Unternehmensangaben mit diesen Lösungen künftig etwa Warnhinweise für andere Verkehrsteilnehmer auf die Fahrbahn projizieren.

(kle)

Reifenindustrie

Continental und Osram unterzeichnen Joint Venture Vertrag

Continental und Osram teilen mit, die Verhandlungen über das Joint Venture Osram Continental GmbH erfolgreich abgeschlossen zu haben. Das Joint Venture mit einer je 50-prozentigen Beteiligung beider Partner soll die Expertise von Continental und Osram in den Bereichen Licht sowie Lichtsteuerung und Elektronik vereinen und startet voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Kalenderjahres 2018, sobald alle erforderlichen Fusionskontrollfreigaben erteilt wurden.

    • Reifenindustrie

Reifenindustrie

Joint Venture zwischen Conti und Osram

Continental und Osram haben ihre Absicht bekannt gegeben, ein Joint Venture zu gründen. Dieses soll Lichttechnologien mit Elektronik und Software kombinieren und intelligente Lichtlösungen für die Automobilindustrie entwickeln, produzieren und vermarkten. Das global agierende Joint Venture soll unter dem Namen Osram Continental GmbH firmieren und seinen Sitz in der Region München haben.

    • Reifenindustrie

Reifenindustrie

Conti und Michelin kooperieren bei Rubberway

Continental, Michelin und SMAG, Softwareentwickler für die Landwirtschaft, geben die geplante Gründung eines Joint Venture bekannt, das sich auf die Entwicklung und Verbreitung einer technischen Lösung für die Abbildung von Nachhaltigkeitspraktiken in der Naturkautschuk Lieferkette spezialisiert. Das Konzept von Rubberway stimmt laut Unternehmensangaben mit den Zielen der Global Platform for Sustainable Natural Rubber (GPSNR) überein.

    • Reifenindustrie

Reifenindustrie

Bridgestone forciert Runderneuerung

Bridgestone Europe NV/SA gab kürzlich die Gründung der neuen Tochtergesellschaft Bridgestone Retread Systems NV/SA bekannt, die im Rahmen eines Joint Venture mit dem italienischen Spezialisten für Runderneuerung von Reifen, Marangoni Tread S.p.A., als Minderheitsgesellschafter erfolgte. Hauptsitz des neuen Unternehmens unter Leitung von Managing Director Ing. Marcello Gambarini ist Brüssel.

    • Reifenindustrie