Die 12 Stunden von Bathurst in Australien eröffnen vom 2. bis 4. Februar die diesjährige Intercontinental GT Challenge. Pirelli ist exklusiver Reifenlieferant dieses Klassikers des australischen Tourenwagen- und GT-Sports. Der Mount Panorama Track zählt zu den bekanntesten Rennstrecken der Welt. Höhenunterschiede und anspruchsvolle Kurven zeichnen den Track aus.
Bei der Intercontinental GT Challenge fahren GT3-Piloten unterschiedliche Fahrzeuge. Zu den Stars zählen unter anderen die Werksfahrer Earl Bamber, Romain Dumas, Augusto Farfus, Robin Frijns, Pat Long, Alvaro Parente und Laurens Vanthoor. Lokale Stars sind Jamie Whincup, Craig Lowndes und Shane Van Gisbergen. Zum Rennevent gehören auch eine GT4-Kategorie und zwei lokale Klassen, darunter eine für V8-Autos.
Insgesamt sind zwölf Hersteller mit insgesamt 53 Autos vertreten, die alle mit Pirelli Reifen ausgestattet sind. Dabei liefert das Unternehmen die speziell für GT-Rennen entwickelten P Zero Slicks. Sollten die Witterungsbedingungen es erfordern, werden die Teams mit Regenreifen versorgt. Der Slick hat eine harte Mischung, um Unternehmensangaben zufolge den Anforderungen der Rennstrecke und der zu erwartenden Hitze während des Tages gerecht zu werden und Double-Stints zu ermöglichen. „Im Gegensatz zu den Vorjahren bringen wir diesmal nur einen Reifentyp zu den 12 Stunden von Bathurst. Er funktioniert für eine breite Palette unterschiedlicher Fahrzeugkonzepte gleichermaßen gut und sollte zu einem engen Wettbewerb führen. Wir könnten daher am Wochenende das bislang härteste Rennen in Bathurst sehen. Der Circuit stellt sehr spezifische Anforderungen an die Reifen. Die Oberfläche der Strecke ist glatt und hat wenig Grip. Bei hohen Temperaturen und schwierigen Kurven müssen die Reifen entsprechend hart arbeiten“, so Matteo Braga, Renn-Manager Pirelli.
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