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„Reifen Stiebling“ spendet an "Ruhrwerk" und Sterbehospiz

Den Duft von Gummi, Öl und Schmiere tauschte der Herner Fachhändler „Reifen Stiebling“ jetzt gegen den von Heu und Pferdeäpfeln ein: In der Reithalle Große-Lahr überreichte Alexander Stiebling eine Großspende von 7.500 Euro an zwei karitative Organisationen, die sich in Herne, dem Stammsitz des Familienunternehmens, für wohltätige Zwecke einsetzen. Zur Weihnachtszeit verzichtet der Fachhändler auf Geschenke für seine Kunden - der dadurch eingesparte Betrag hilft in diesem Jahr dem Förderverein des Lukas-Hospizes und dem Verein „Ruhrwerk – Für die Kinder unserer Stadt“.

Den Duft von Gummi, Öl und Schmiere tauschte der Herner Fachhändler „Reifen Stiebling“ jetzt gegen den von Heu und Pferdeäpfeln ein: In der Reithalle Große-Lahr überreichte Alexander Stiebling eine Großspende von 7.500 Euro an zwei karitative Organisationen, die sich in Herne, dem Stammsitz des Familienunternehmens, für wohltätige Zwecke einsetzen. Zur Weihnachtszeit verzichtet der Fachhändler auf Geschenke für seine Kunden - der dadurch eingesparte Betrag hilft in diesem Jahr dem Förderverein des Lukas-Hospizes und dem Verein „Ruhrwerk – Für die Kinder unserer Stadt“.

2.500 Euro spendet „Reifen Stiebling“ dem Sterbehospiz, das bereits seit der Gründungsphase von dem Reifen-Fachhändler unterstützt wird. Geschäftsführer Christian Stiebling sagt: „Dort stellen sich Frauen und Männer hingebungsvoll in den Dienst von Schwerstkranken und Sterbenden. Und das ehrenamtlich – für uns ein guter Grund, das Hospiz nicht nur jetzt, sondern auch in Zukunft zu fördern.“ 5.000 Euro nahm der gemeinnützige Verein „Ruhrwerk“ in Empfang. Mit vielfältigen Langzeit-Projekten greift der 2009 gegründete Verein Jugendlichen und Kindern mit Handicaps oder Förderbedarf unter die Arme. Für 50 Prozent der „Ruhrwerk“-Spende sorgten in diesem Jahr die Kunden von „Reifen Stiebling“, denn für jeden online vereinbarten Termin zum Reifenwechsel in der bisherigen Wintersaison spendete der Kunde zwei Euro.

(kle)

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Reifen Stiebling“ sammelt Spenden für Verein „Ruhrwerk“.

Kunden der zwölf Filialen von „Reifen Stiebling“ bekamen zur Umrüstzeit eine Warnweste geschenkt - spätestens ab dem 1. Juli 2014 muss auch in Deutschland in jedem Pkw, Lkw oder Bus eine solche liegen. Geschäftsführer Christian Stiebling hatte dieses Präsent aber mit einer kleinen Bitte verknüpft. „Wir stellten in unseren zwölf Filialen Spendendosen auf, mit denen wir die Arbeit des Vereins ,Ruhrwerk‘ unterstützen wollten.“ Nach dem Kassensturz kamen dank der Stiebling-Kunden 2.460 Euro zusammen, die von dem Herner Reifen-Fachhändler auf die runde Summe von 3.000 Euro aufgestockt wurden.

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Reifen Stiebling im Spenden-Modus

Insgesamt 90.000 Euro spendete der Herner Reifen-Fachhändler Reifen Stiebling im Jahr seines 90-jährigen Bestehens. „Für jedes Jahr 1.000 Euro“, rechnet Christian Stiebling vor. „Jeder kann etwas tun. Darum sollte er auch etwas tun“, so der Geschäftsführer über die Philosophie seines Unternehmens und seine gesellschaftliche Verantwortung.

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Reifen Stiebling verschenkt Warnwesten und bittet um Spenden für „Ruhrwerk“

Die ersten 6.000 Kunden, die in den zwölf Filialen von Reifen Stiebling ihre Reifen wechseln lassen, bekommen eine Warnweste geschenkt, die spätestens ab dem 1. Juli 2014 auch in Deutschland in jedem Fahrzeug liegen muss. Geschäftsführer Christian Stiebling verknüpft dieses Präsent mit einer kleinen Bitte: „Wir stellen in allen Filialen Spendendosen auf, mit denen wir die Arbeit des Vereins ,Ruhrwerk‘ unterstützen wollen. Wenn jeder Kunde, der eine Warnweste geschenkt bekommt, nur einen Euro in die Dosen wirft, können wir dem gemeinnützigen Verein mindestens 6.000 Euro überweisen.“

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„Reifen Stiebling“ präsentiert Marketing‐Konzept 2014

„Menschen mit Profil“: Unter diesem Slogan stehen im Jahr 2014 die Marketing-Aktionen des Herner Fachhändlers „Reifen Stiebling“. Geschäftsführer Christian Stiebling sagt: „Wir gehen mit unserem Konzept und unseren Angeboten auf die Menschen zu und zu ihnen hin, auch und gerade in den Zeiten von Facebook, Twitter und Co. Denn wir als Fachhandel müssen uns im Wettbewerb mit dem profillosen Internet-Geschäft vor Ort deutlich präsentieren und positionieren.“ Das Marketing-Konzept soll bereits am kommenden Mittwoch, 22. Januar 2014, beginnen.

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