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Reifenhandel

Reifenfachhandel muss eigene Vermarktung sicherstellen

Der Konzentrationsprozess im Reifenfachhandel ist auf einem konstant hohen Niveau. Die gerade erst bekannt gewordenen Übernahmen zeigen, dass der Reifenfachhandel attraktiv und zukunftsfähig ist. So sollte der Reifenhandel auch auftreten.

Der Konzentrationsprozess im Reifenfachhandel ist auf einem konstant hohen Niveau. Die gerade erst bekannt gewordenen Übernahmen zeigen, dass der Reifenfachhandel attraktiv und zukunftsfähig ist. So sollte der Reifenhandel auch auftreten.

Der klassische Reifenfachhandel ist gekennzeichnet durch mittelständische Familienunternehmen, die teilweise über Generationen das Unternehmen aufgebaut und entwickelt haben. Das war und ist mit viel Herzblut und totalem Engagement geschehen. Leistungsfähige Reifenfachhändler sind nicht selten die Platzhirsche in ihrer Region. Sie kennen ihre private Kundschaft schon seit Jahren und Pflegen beste Beziehungen zu Handwerkern, deren Fuhrparks und anderen Gewerbetreibenden. Kunden werden nicht nur alle Serviceleistungen rund um Rad und Reifen angeboten, sondern Sie nehmen mittlerweile gern auch die Kfz-Servicedienste in Anspruch. Für den Reifenfachhändler eine komfortable Situation, denn wenn das Kundenfahrzeug auf der Bühne steht, lassen sich auch bei Bedarf andere Leistungen wie Bremsen- oder Ölservice anbieten und durchführen. Sicherlich hat der Wettbewerb in allen Regionen Deutschlands zugenommen, Neben den Wettbewerbern aus dem eigenen Segment, wie beispielwiese industriegeführte und industrienahe Reifenketten, bieten schon seit langem Autohäuser und freie Werkstätten Dienstleistungen rund um den Reifen an. Fakt ist auch, dass der Reifenservice kein Selbstläufer mehr ist.

Lesen Sie einen Artikel von Olaf Tewes in der September-Ausgabe.

(oth)

Reifenhandel

Der interne Kampf im Reifenmarkt

Der Konzentrationsprozess ist im Reifenhandel angekommen. Olaf Tewes hat sich die Marktstrukturanalyse einmal genauer angesehen, vor allem im Hinblick auf den stärker werden Wettbewerb untereinander. Im deutschen Reifenfachhandel gibt es derzeit 2.050 Unternehmen mit insgesamt 4.651 Betriebsstätten. Davon gehören dem BRV 1.935 Unternehmen mit 3.504 Filialen an.

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Frühjahskampagne bei Premio

"Fahrspaß ohne Grenzen" das ist das Motto der natio­nalen Image-Kampagne des Premio Reifen-Service. Um die Bekanntheit der Reifenfachhandels- und Servicemarke weiter auszubauen, schaltet Premio über mehrere Monate Anzeigen in auto motor und sport, ADAC Motorwelt, AutoBild und SportBild. Die jeweils halbseitigen, vierfarbigen Anzeigen entfüh­ren den Betrachter in eine Welt, die "Fahrspaß ohne Grenzen" verspricht.

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BRV: Marktlage Reifenfachhandel

Wie entwickelt sich der Reifenfachhandel in Deutschland? Dieser Frage geht der BRV nach und lässt alljährlich durch ein Markforschungsunternehmen die Struktur der Branche untersuchen. Ein Ergebnis: Die Tendenzen der letzten Jahre halten an. So habe sich beispielsweise die weiter leicht in Richtung der herstellergebundenen Vertriebsformen verschoben. Auch der freie Reifenfachhandel schließt sich weiterhin zusammen: Einzelkämpfer sind "out", Verbundgruppen sind "in".

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Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) beobachtet das Marktgeschehen für seine Mitglieder.

Reifenhandel

Marktstrukturen im Reifenmarkt

Der Reifenfachhandel (RFH) im Reifenersatzgeschäft in Deutschland ist seit Jahren in Bewegung. Der Bundesverband Reifenfachhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) beobachtet die Entwicklung der einzelnen Marktstrukturen und analysiert die Veränderungen in den unterschiedlichen Segmenten.

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