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Reifenindustrie

Walter Röhrl testet den Pirelli P7 Corsa Classic auf dem HEIGO-Porsche

Der Pirelli P7 Corsa Classic ist laut Unternehmensangaben ein Reifen für historische Rallyefahrzeuge, bei dem die Entwickler klassisches Design mit moderner Technologie kombiniert haben. Bei der AvD Niederbayern Rallye vom 30.08. bis 01.09.2012, einem Lauf zur Deutschen Rallye Serie (DRS), fuhr der zweifache Rallye-Weltmeister Walter Röhrl den Reifen auf einem HEIGO-Porsche 911. Trotz widriger Streckenbedingungen, bedingt durch den starken Regen am Vortag, schaffte es Walter Röhrl, gleich drei der fünf startenden Porsche GT3 bei der Niederbayern Rallye hinter sich zu lassen. Waren zu Beginn der Rallye einzelne Streckenabschnitte noch nass, herrschten im weiteren Verlauf dann trockene Bedingungen. Die extrem schnellen Passagen sollen wie geschaffen für die schnellen Porsche GT3 gewesen sein. Die Gesamtsieger Ruben Zeltner/Petra Zeltner fuhren einen Schnitt von 123,20 km/h. Auf den kürzeren kurvenreichen AbschnittenUnternehmensangaben zufolge waren dort die Reifen besonders gefordertlagen die Zeiten von Walter Röhrl mit dem Pirelli-bereiften HEIGO-Porsche nur ein bis zwei Sekunden hinter denen der späteren Gesamtsieger. Auf den längeren Wertungsprüfungen mit vielen Geraden war der Abstand mit sechs bis sieben Sekunden dann etwas größer. „Der Corsa Classic bietet viel Grip und zeigt wenig Haftungsabbau. Der natürliche Haftungsabriss im Grenzbereich fällt recht weich aus und kündigt sich vor allem rechtzeitig an. Auch auf feuchter Fahrbahn ist sehr guter Grip vorhanden. Die Bremsleistung ist hervorragend. Insgesamt ist der Reifen sehr präzise zu fahren“, äußert sich Walter Röhrl zu den Pirelli-Reifen.

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Starke Pirelli-Performance bei European Historic Rally Championship

Bei der 63. Rallye Costa Brava war das Podium reifentechnisch fest in Pirelli-Hand. Die beiden Erstplatzierten fuhren Lancia Delta Integrale, ähnlich der Fahrzeuge, die in den späten 1980er Jahren mit Pirelli bei der WRC World Rally Championship Geschichte schrieben. Entsprechend den Regularien der FIA für diese Rennserie sind Autos, die bis 1990 an Wettkämpfen teilnahmen, zum Start bei den populären Klassik-Events berechtigt.

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Bremen Classic Motorshow registriert 44.612 Besucher

Die 14. Auflage der Bremen Classic Motorshow ging am Sonntag, 7. Februar 2016 zu Ende. Die Veranstalter zählten 44.612 Besucher, im vergangenen Jahr waren es 44.737. „Bereits am ersten Tag gingen angebotene Fahrzeuge weg wie warme Semmeln“, so Frank Ruge, Projektleiter der Bremer Classic Motorshow. „Abends füllten die teils leergekauften Aussteller ihre Stände wieder mit frischen ‚alten‘ Automodellen auf.“

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