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Reifenindustrie

Yokohama steigert Umsatz um 15,9 Prozent auf rund 2,41 Mrd. Euro

Die Yokohama Rubber Co., Ltd., gab ihre Geschäfts- und Finanzergebnisse für das erste Halbjahr (Januar bis Juni) des Geschäftsjahres 2017 bekannt. Nach Angaben des Unternehmens stieg im Vergleichzum Vorjahreszeitraum das operative Ergebnis um 16,8 Prozent auf 18,4 Milliarden Yen (etwas mehr als 140 Millionen Euro). Der Nettoumsatz stieg um 15,9 Prozent auf 310,8 Milliarden Yen (rund 2,41 Milliarden Euro).

Die Yokohama Rubber Co., Ltd., gab ihre Geschäfts- und Finanzergebnisse für das erste Halbjahr (Januar bis Juni) des Geschäftsjahres 2017 bekannt. Nach Angaben des Unternehmens stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum das operative Ergebnis um 16,8 Prozent auf 18,4 Milliarden Yen (etwas mehr als 140 Millionen Euro). Der Nettoumsatz stieg um 15,9 Prozent auf 310,8 Milliarden Yen (rund 2,41 Milliarden Euro).

Das Unternehmen profitierte eigenen Angaben zufolge von den Vertriebsgewinnen im Unternehmensbereich Reifen, von den Umsatzerlösen bei Hochdruckschläuchen bis hin zu den Automobil-Dichtstoffen der Marke Hamatite in Yokohamas MB (Multiple Business) und der erstmaligen Einbeziehung der Alliance Tire Group BV in den Konzern-Zwischenergebnissen.

Yokohama hat ferner eine Zwischendividende von 26 Yen pro Aktie verkündet und diese Dividende mit einer Sonderdividende von fünf Yen je Aktie ergänzt. Das Management schlägt vor, eine Jahresend-Dividende von 26 Yen pro Aktie zu zahlen und diese Dividende auch mit einer besonderen, „hundertjährigen Dividende“ von fünf Yen je Aktie zu ergänzen. Die jährlichen Dividenden je Aktie des Unternehmens belaufen sich somit auf 62 Yen. Im Reifensegment stiegen die operativen Erträge um 8,9 Prozent auf 13,1 Milliarden Yen (circa 101 Millionen Euro), was einer Steigerung des Umsatzes um 6,4 Prozent auf 221,5 Milliarden Yen (1,72 Milliarden Euro) entspricht. Im Bereich ATG betrug das operative Ergebnis 1,5 Milliarden Yen (circa 12 Millionen Euro) bei einem Umsatz von 30,3 Milliarden Yen (über 233 Millionen Euro). Die globale Schwäche der Getreidepreise belastete die Nachfrage nach landwirtschaftlichen Reifen, heißt es seitens des Unternehmens. Der Markt zeige jedoch Anzeichen einer Erholung.

(akl)

Reifenindustrie

Lanxess bilanziert "starkes Ergebnis" in 2018

Lanxess hat sein Geschäftsjahr eigenen Angaben zufolge mit einem starken Ergebnis abgeschlossen: Das EBITDA vor Sondereinflüssen stieg im Jahr 2018 um 9,8 Prozent auf 1,016 Milliarden Euro. Damit liegt das Ergebnis wie prognostiziert am oberen Ende der Bandbreite von 5 bis 10 Prozent über dem Vorjahreswert von 925 Millionen Euro.

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Reifenindustrie

Umsatzsteigerung und Dividendenerhöhung bei der Lanxess AG

Der Spezialchemie-Konzern Lanxess zog auf der diesjährigen Hauptversammlung eine positive Bilanz des vergangenen Geschäftsjahres. So konnte das Unternehmen ein um 9,8 Prozent gesteigertes operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen (1,016 Milliarden Euro) und sowie einen im Vergleich zum Vorjahr 10,2 Prozent gestiegenen Umsatz (7,197 Milliarden Euro) vermelden.

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Reifenindustrie

Continental: Division Reifen wächst schneller als der Markt

Continental hat zum Jahresstart in einem verhaltenen Marktumfeld seine Wachstumsstärke unter Beweis gestellt. Für Gegenwind sorgten in den ersten drei Monaten insbesondere Wechselkurseinflüsse. Trotz dieser negativen Effekte in Höhe von 546 Millionen Euro lag der Umsatz mit 11,0 Milliarden Euro auf Höhe des vergleichbaren Zeitraums des Vorjahres.

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Reifenindustrie

Continental hebt Ausblick für bereinigte EBIT-Marge auf 11 Prozent an

Der Continental-Konzern hebt seine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2015 an. „Wir wollen für das Gesamtjahr eine bereinigte EBIT-Marge von rund 11 Prozent erreichen, nachdem wir bisher von einer Marge von mehr als 10,5 Prozent ausgegangen sind. Auch unseren Ausblick für den Free Cashflow vor Akquisitionen heben wir auf Grund der positiven Entwicklung im ersten Halbjahr von mindestens 1,5 Milliarden Euro auf mindestens 1,8 Milliarden Euro an“, so der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart am Dienstag bei Vorlage der Geschäftszahlen nach den ersten sechs Monaten.

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