Klassische Reparaturbetriebe werden zu smarten Mobilitätsdienstleistern – so stellt sich ZF die Werkstattzukunft vor. Auf der Automechanika 2018 zeigt ZF Aftermarket (Stand A91, Halle 3) nicht nur Weltneuheiten wie eine neue Generation an Bremsbelägen für elektrische Fahrzeuge „Electric Blue“, sondern richtet den Scheinwerfer auch auf das technische Know-how zu neuen Antriebskonzepten und Angeboten zur Digitalisierung im Werkstattgeschäft.
Rund 18 Monate nach dem Zusammenschluss von ZF Services und TRW Aftermarket zu ZF Aftermarket fühlt sich die Organisation bestens gerüstet, um die Zukunft der Mobilität im Aftermarket zu gestalten. Herausforderungen wie Digitalisierung oder E-Mobilität will man als Partner seiner Kunden für diese zu geschäftlichen Chancen machen. Dr. Ulrich Walz, Leiter Produkt & Markt bei ZF Aftermarket, erklärt: „Als ZF-Division sind wir frühzeitig in die Entwicklung der Automobiltechnologie eingebunden. Ob autonome Taxis, elektrisch angetriebene Busse oder die Vernetzung unterschiedlicher Verkehrsträger – ZF-Lösungen steuern die neue Mobilität und treiben sie voran. ‚see. think. act.‘ bestimmt daher auch unser Handeln im Aftermarket. Wir sehen, wohin sich der Markt entwickelt. Dies erlaubt uns, vorausschauend neue Lösungsansätze für Produkte und Dienstleistungen im Aftermarket zu konzipieren und umzusetzen.“
Lesen Sie einen ausführlichen Bericht im Automechanika-Spezial der Oktober-Ausgabe.
(kle)