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Reifenindustrie

ZF: Trotz höherer F&E-Aufwendungen bessere Marge

Die ZF Friedrichshafen AG hat im ersten Halbjahr 2017 Umsatz und Gewinnmarge weiter gesteigert. Der Umsatz stieg Unternehmensangaben zufolge auf 18,3 Milliarden Euro, das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf 1,2 Milliarden Euro. Damit erzielte ZF eine verbesserte bereinigte EBIT-Marge von 6,6 Prozent trotz gesteigerter Aufwendungen für Forschung und Entwicklung.

Die ZF Friedrichshafen AG hat im ersten Halbjahr 2017 Umsatz und Gewinnmarge weiter gesteigert. Der Umsatz stieg Unternehmensangaben zufolge auf 18,3 Milliarden Euro, das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf 1,2 Milliarden Euro. Damit erzielte ZF eine verbesserte bereinigte EBIT-Marge von 6,6 Prozent trotz gesteigerter Aufwendungen für Forschung und Entwicklung.

Zudem konnte ZF seine Schulden aus der TRW-Übernahme um rund 684 Millionen Euro verringern. „ZF hat auch im ersten Halbjahr stark in die Zukunft investiert – wir wollen bei der Elektromobilität und dem autonomen Fahren rasch beschleunigen“, so ZF-Vorstandschef Dr. Stefan Sommer. „Unsere verbesserte Marge und der solide Cash Flow helfen uns dabei ebenso wie einige neue Kooperationen, mit denen wir unser Technologie-Portfolio abrunden.“

Im ersten Halbjahr 2017 setzte ZF insgesamt 18,3 Milliarden Euro um. Dies sind 481 Millionen Euro und damit 2,7 Prozent mehr als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres. Ohne Wechselkurseffekte sowie bereinigt um den Kauf und Verkauf von Unternehmensteilen und Beteiligungen liegt das organische Wachstum bei drei Prozent. Für das Gesamtjahr 2017 rechnet ZF mit einer stabilen Geschäftsentwicklung. „Wir erwarten weiterhin eine bereinigte EBIT-Marge von mehr als sechs Prozent und eine bereinigte EBITDA-Marge von über zehn Prozent“, so Finanzvorstand Sauer. „Der Umsatz wird für das Gesamtjahr 2017 über 36 Milliarden Euro liegen.“

(akl)

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ZF steigert Gewinn

Die ZF Friedrichshafen AG hat das Geschäftsjahr 2016 mit deutlich gesteigertem Ergebnis abgeschlossen: Der Konzernumsatz wuchs um 20,6 Prozent auf 35,2 Milliarden Euro. Die bereinigte EBIT-Marge kletterte um einen Prozentpunkt auf 6,4 Prozent und der bereinigte Free Cashflow summierte sich auf 2 Milliarden Euro.

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Continental hebt Ausblick für bereinigte EBIT-Marge auf 11 Prozent an

Der Continental-Konzern hebt seine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2015 an. „Wir wollen für das Gesamtjahr eine bereinigte EBIT-Marge von rund 11 Prozent erreichen, nachdem wir bisher von einer Marge von mehr als 10,5 Prozent ausgegangen sind. Auch unseren Ausblick für den Free Cashflow vor Akquisitionen heben wir auf Grund der positiven Entwicklung im ersten Halbjahr von mindestens 1,5 Milliarden Euro auf mindestens 1,8 Milliarden Euro an“, so der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart am Dienstag bei Vorlage der Geschäftszahlen nach den ersten sechs Monaten.

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Continental hebt nochmals Jahresprognose an

Zur Vorlage der Geschäftszahlen nach neun Monaten bestätigt die Continental AG die Umsatzprognose für 2015 und hebt seine Jahresprognose nochmals an. „Für das Gesamtjahr rechnen wir weiter mit einem Umsatz von mehr als 39 Milliarden Euro. Der Ausblick auf das Jahresende stimmt uns positiv, eine bereinigte EBIT-Marge von mehr als 11 Prozent zu erreichen, nachdem wir bisher von rund 11 Prozent ausgegangen sind. Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung heben wir zudem unseren Ausblick für den Free Cashflow vor Akquisitionen von bisher mindestens 1,8 Milliarden Euro auf mehr als 2 Milliarden Euro an“, sagt der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart.

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Halbjahresergebnis von ZF liegt „deutlich unter den Planungen“

In den ersten sechs Monaten des Jahres 2019 verzeichnete die ZF Friedrichshafen AG einen Umsatz von rund 18,4 Milliarden Euro. Dies bedeutet einen organischen Rückgang von 1,7 Prozent. Auch das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) blieb mit 646 Millionen Euro unterhalb des prognostizierten Korridors.

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