Runderneuerte Reifen für Lastkraftwagen oder Busse gehören bei der Dresdner Reifen Zentrale (DRZ) GmbH und ihrer Tochtergesellschaft Vulco Reifenrunderneuerung Dresden GmbH seit vielen Jahren zum Serviceangebot. Zentrales Vermarktungskriterium ist für Geschäftsführer Peter Grüger die Nachhaltigkeit: „Jeder Altreifen, der runderneuert wird, entlastet die Umwelt und reduziert die Müllberge. Für uns besitzt die Reifenrunderneuerung gegenüber der Neureifenproduktion sehr viele Vorteile."
Die Vulco Reifenrunderneuerung Dresden GmbH ist Partner zahlreicher Spediteure, Bus-, Transport- und Bauunternehmen. Der Produktionsstandort in Burkau fertigt mit seinen zehn Mitarbeitern im Jahr rund 7.500 runderneuerte Lkw-Reifen im sogenannten Kalterneuerungsverfahren. Dabei werden vorgefertigte Laufstreifen auf den gebrauchten, sorgfältig geprüften und vorbearbeiteten Reifenunterbau – die Karkasse – aufvulkanisiert. Peter Grüger erläutert: „Die Runderneuerung schenkt einem Reifen mindestens ein zweites Leben, wenn nicht sogar ein drittes oder viertes. Dies ist deutlich umweltschonender als der Import von Billigreifen. Zudem ist auch die Wirtschaftlichkeit mit der von Neureifen gleichzusetzen. Und auch bei der Qualität machen wir keine Abstriche, denn der Kunde erhält von uns ein hochwertiges Produkt, das auf Herz und Nieren getestet wurde.“
Das Problem der Runderneuerungs-Branche ist laut Peter Grüger aktuell der verstärkte Import von sogenannten „Billigreifen“ aus Asien. Lesen Sie den kompletten Artikel im Lkw & Bus-Spezial, das der Oktober-Ausgabe beiliegt.
(kle)