Reifenindustrie

Allianz Goodyear/SRI nimmt konkrete Formen an

Die weltweite Zusammenarbeit im Bereich Gummi und Kautschuk haben die Goodyear Tire & Rubber Co, Akron, und Sumitomo Rubbber Industries (SRI) nun sattelfest gemacht. Goodyear erwartet durch diese Allianz jährlich rund 2,5 Milliarden US-Dollar mehr Umsatz. Das zusätzliche Betriebsergebnis des gemeinsamen Bereichs soll sich in den kommenden drei Jahren zwischen 300 und 360 Millionen US-Dollar einpendeln. Das amerikanische Unternehmen werde im März 2001 einen Sitz im Vorstand von SRI erhalten, teilte Goodyear mit.

Die weltweite Zusammenarbeit im Bereich Gummi und Kautschuk haben die Goodyear Tire & Rubber Co, Akron, und Sumitomo Rubbber Industries (SRI) nun sattelfest gemacht. Goodyear erwartet durch diese Allianz jährlich rund 2,5 Milliarden US-Dollar mehr Umsatz. Das zusätzliche Betriebsergebnis des gemeinsamen Bereichs soll sich in den kommenden drei Jahren zwischen 300 und 360 Millionen US-Dollar einpendeln. Das amerikanische Unternehmen werde im März 2001 einen Sitz im Vorstand von SRI erhalten, teilte Goodyear mit.

Wie die Gummibereifung bereits ausführlich berichtete, hatten Goodyear und SRI am 13. Juni den endgültigen Vertrag über die globale Allianz besiegelt. Ziel ist es, mehrere Joint-Ventures in Nordamerika, Europa und Japan zu bilden. In der Reifenbranche betrifft dies die Übernahme der europäischen Reifenaktivitäten von SRI durch Goodyear. Künftig zählt auch die Marke Dunlop zur Goodyear-Palette. Weitere News aus der Reifenbranche lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Gummibereifung.