„Digitalisierung spielt heutzutage eine enorm große Rolle. Daher ist es unerlässlich, dass wir mit branchenführenden Partnern zusammenarbeiten, die unseren Premium-Gedanken teilen. Durch die Zusammenarbeit mit Microsoft haben wir die Möglichkeit, unser ‚Tyre Damage Monitoring System‘ Millionen von Fahrern zur Verfügung zu stellen, um sie so sicherer und komfortabel ans Ziel zu bringen“, sagt Laurent Dartoux, CEO und Präsident von Bridgestone EMIA.
Bisher war für das Erkennen einer Reifenpanne eine manuelle Inspektion aus der Nähe erforderlich. Mit dem „Tyre Damage Monitoring System“ von Bridgestone soll dies jedoch künftig nicht mehr der Fall sein. Das System steht derzeit allen Fahrzeugflotten und Erstausrüstern zur Verfügung, die eine „Microsoft Connected Vehicle Platform“ (MCVP) nutzen. Das System von Bridgestone nutzt das bestehende Cloud-Gerüst der MCVP und die bereits erfassten Fahrzeugdaten, sodass keine zusätzlichen Sensoren vonnöten sind. Software-Algorithmen sollen Ereignisse erkennen, die sich auf die Reifenoberfläche und die Karkasse auswirken und den Fahrer so unmittelbar auf einen Defekt hinweisen. Dabei handele es sich um das erste Überwachungssystem seiner Art, das ohne zusätzliche Hardware funktioniere, heißte es seitens des Reifenherstellers.
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(dw)