„Nachhaltigkeit ist ein unverzichtbarer Bestandteil aller Aktivitäten unseres Konzerns. Auf dieser Grundlage haben wir Initiativen für eine stärkere Integration von Nachhaltigkeitsstrategien in unser Tagesgeschäft gestartet, da diese Kernelemente unserer Wachstumsmaßnahmen und Unternehmenskultur darstellen. Wir sehen enorme geschäftliche und soziale Chancen in der gemeinsamen Schaffung neuer Werte mit unseren Mitarbeitern, Partnern, Kunden und anderen. Wir freuen uns, in diesem Nachhaltigkeitsbericht mehr Details über unsere Strategie und unseren Ansatz bekanntzugeben“, sagte Shuichi Ishibashi, Global CEO und Representative Executive Officer von Bridgestone.
Um seinen ökologischen Fußabdruck bis 2030 weiter zu reduzieren, will Bridgestone im Einklang mit seinen Unternehmenszielen eine Reihe von Maßnahmen umsetzen. Um bei gleichzeitigem Wachstum die Umweltauswirkungen möglichst gering zu halten, soll bis 2030 eines Wasserressourcen-Plans in Produktionsanlagen in wasserarmen Gebieten umgesetzt werden. Ferner wollen die Japaner den Anteil recycelter und erneuerbarer Materialien auf 40 Prozent erhöhen und zum Aufbau einer CO2-neutralen Gesellschaft beitragen. Dafür will der Konzern seinen CO2-Ausstoß um 30 Prozent reduzieren (Vergleichsjahr 2011), wobei bis 2050 eine Verringerung um 50 Prozent angestrebt wird. (dw)