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Reifenindustrie

Conti: Microsite mit Bestimmungen zu reifenbedingten Pannenregulierungen

Continental hat Informationen für Fahrer und Flottenbetreiber über die unterschiedlichen Bestimmungen für reifenbedingte Pannenregulierungen und Notfallmaßnahmen für Lkw und Busse in 24 europäischen Ländern zusammengestellt. Das Unternehmen hat dazu jüngst eine Microsite mit allen nötigen Informationen, inklusive Marktbesonderheiten und Hotlines für Conti360° Support ins Leben gerufen.

Continental hat Informationen für Fahrer und Flottenbetreiber über die unterschiedlichen Bestimmungen für reifenbedingte Pannenregulierungen und Notfallmaßnahmen für Lkw und Busse in 24 europäischen Ländern zusammengestellt. Das Unternehmen hat dazu jüngst eine Microsite mit allen nötigen Informationen, inklusive Marktbesonderheiten und Hotlines für Conti360° Support ins Leben gerufen.

Ralf Benack, Leiter Fleet Solutions in Continentals Geschäftsregion Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA), erklärt: „Ursprünglich haben wir die Bestimmungen für unsere Angestellten im Conti360°-Innendienst zusammengestellt, damit sie bezüglich der Sicherheitsprotokolle und Regulierungen im Pannenfall beraten können. Aber nun haben wir sie öffentlich verfügbar gemacht auf unserer Website, um Fahrern und Flottenmanager auf die Sprünge zu helfen im Falle eines Notfalls draußen auf der Straße.“

Der Reifenhersteller weist darauf hin, dass in manchen Ländern besondere Auflagen und Protokolle befolgt werden, wie zum Beispiel: In den Niederlanden bewertet die zuständige Behörde Rijkswaterstaat die Situation mit Überwachungskameras oder durch ihre Autobahnfahrzeuge und ruft dann einen Abschleppwagen oder zusätzliche Hilfe herbei, sofern nötig. In Frankreich müssen die Fahrer selbst (und nicht das Speditionsbüro) den SOS-Knopf drücken, um die Autobahnbetreiberfirma zu benachrichtigen; nur wenn der SOS-Knopf nicht funktioniert, darf der Fahrer direkt die Polizei anrufen. Das Flottenbüro darf die Autobahnfirma nicht über die Panne benachrichtigen. Und für Teilabschnitte von schwedischen Europastraßen (E4, E16, E18, E20) besagt das Gesetz, dass ein Mobiler Anpralldämpfer ausrücken muss, um das liegengebliebene Fahrzeug abzusichern.

Continentals Übersicht der europäischen Pannenverordnungen zeigt, wann Fahrer oder Flottenmanager die Polizei oder Dritte involvieren sollten, wer den Anruf absetzen muss, Beschränkungen bei der Bereifung, die länderspezifischen Behörden, und wie Conti360° Drittkosten für die Flotten verauslagt, falls welche entstehen. Die Übersicht enthält auch Kontaktdaten der Continentals Conti360° Pannendienst-Hotline in den Ländern. Das Conti360°-Servicenetzwerk hat laut Unternehmensangaben 7.500 Partner in 37 europäischen Ländern.

(kle)

Reifenindustrie

Conti360° Fleet Services immer beliebter

Vor drei Jahren ging das Reifenmanagementsystem Conti360° Fleet Services an den Start. Immer mehr Spediteure in ganz Europa greifen auf den Reifen-Full-Service von Continental zurück. Laut Unternehmensangaben profitieren sie von dem europaweit einheitlichen Reifenservice in standardisierter Form zu bezahlbaren Preisen. Das alles können dem Fuhrunternehmer die modular aufgebauten Conti360° Fleet Services mit ihren fünf Bausteinen ContiFitmentService, ContiFleetCheck, ContiFleetReporting, ContiCasingManagement und ContiBreakdownService bieten.

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PEMA und Conti optimieren Reifenmanagement

Die Nutzfahrzeugvermietung PEMA und Continental haben eigenen Angaben zufolge das Reifenmanagement für mehr als 18.000 Fahrzeuge digitalisiert. CESAR, das digitale Flottenadministrationssystem von Continental, war 2018 in die Systemlandschaft von PEMA integriert worden. Laut den Verantwortlichen werden über eine Schnittstelle fahrzeug- und service-relevante Daten seither permanent ausgetauscht und aktualisiert.

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Reifenindustrie

Continental kündigt Austauschprogramm für Lkw-Reifen an

Continental hat ein freiwilliges Austauschprogramm für etwa 12.000 Lkw-Reifen angekündigt. Bei den betroffenen Reifen handelt es sich um 205/75R17.5 Conti Hybrid LS3 aus dem Produktionszeitraum von Kalenderwoche 27 im Jahr 2014 bis Kalenderwoche 26 im Jahr 2015 (DOT-Zählnummern: HW96 F7T9 2714 bis 2615). Das Produkt wurde hauptsächlich an Erstausrüster in Europa verkauft und zu einem geringeren Teil am Ersatzmarkt.

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Reifenindustrie

E-b-trans setzt auf Lkw-Reifen von Continental

Das auf den Transport von Gefahrengütern spezialisierte Speditionsunternehmen E-b-trans hat Continental als europaweiten Partner für sein Reifenmanagement ausgewählt. Mit Standorten in 14 europäischen Ländern bildet die E-b-trans-Gruppe, die Unternehmen wie Klacska GbmH und Mineralöl Frachten GmbH umfasst, eines der größten Logistik- und Transportnetze für Gefahrgut in Europa. E-b-trans rüstet seine Flotte mit Conti EcoPlus-Reifen der Generation 3 und mit Reifen der Generation 2 aus. Darüber hinaus nutzt E-b-trans das europaweite Conti360° Service-Netzwerk.

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