„Wir sind sehr glücklich, dass der erste Verkauf an einen so besonderen Partner wie Remusa erfolgt ist. Mit dieser Investition wird das Unternehmen seine Produktivität und Qualität steigern, was heutzutage eine wichtige Voraussetzung in einem hart umkämpften Markt wie dem europäischen ist. Darüber hinaus können sie mit einer erheblichen Zeitersparnis und einer verbesserten Rohstoff-Effizienz rechnen“, zeigt sich Frederico Schmidt, General Manager von Vipal Europe, überzeugt. Mit dem Eintritt auf den europäischen Markt erhoffen sich die Vipal-Verantwortlichen einen Schub für den weiteren Ausbau der globalen Geschäftsaktivitäten. Runderneuerungsanlagen von Vipal Machinery kommen bisher in den USA, Brasilien, Argentinien, Uruguay, El Salvador und Neuseeland zum Einsatz. (dw)
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