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Reifenhandel

Graffiti-Fassade für MS Reifenservice in Halle

Mit Kreativität auf die Corona-Einschränkungen reagieren – dies dachte sich Martin Seiferth, Inhaber von MS Reifenservice in Halle, und ließ im Mai in Form eines Graffitis die komplette Frontfassade seines Betriebs im Goodyear-Look gestalten. Highlight der Arbeit ist laut Seiferth das Goodyear-Luftschiff.

Mit Kreativität auf die Corona-Einschränkungen reagieren – dies dachte sich Martin Seiferth, Inhaber von MS Reifenservice in Halle, und ließ im Mai in Form eines Graffitis die komplette Frontfassade seines Betriebs im Goodyear-Look gestalten. Highlight der Arbeit ist laut Seiferth das Goodyear-Luftschiff.

„Ich bin schon immer ein Riesenfan des Goodyear-Schriftzugs und des Luftschiffs gewesen“, so Seiferth. „So war mir klar, dass die neue Wandgestaltung diese coolen Icons auf jeden Fall enthalten müsse.“ Martin Seiferth beauftragte einen befreundeten Tätowierer sowie einen Graffiti-Künstler aus Halle mit der Ausarbeitung eines Motivs. Innerhalb von drei Tagen wurde das Motiv schließlich gesprayt. Weitere grafische Elemente neben dem Luftschiff sind ein Ausschnitt eines typischen amerikanischen Hot Rods, ein „Daumen hoch“ im Comicstil und das Icon von MS Reifenservice, eine Comicbiene, sowie die Initialen des Inhabers MS.

Seit 2019 bietet MS Reifenservice einen Rundum-Service für Reifen und Felgen in Halle. Zwei Verkäufer und drei Monteure beraten Kunden hinsichtlich passender Felgen oder neuer Winter- wie Sommerreifen. Der Standort besteht neben dem Verkaufsraum aus einer Werkstatthalle mit zwei Hebebühnen und einer Anlage zur Achsvermessung sowie Lagerplätzen für bis zu 500 Kundenräder. Zum Service gehören Radnabenreinigung, 3D-Achsvermessung, Reifenreparatur, Räder wechseln und wuchten, Reifenmontage Pkw bis maximal 24 Zoll und Reifenmontage Motorrad bis maximal 21 Zoll.

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(kle)

Reifenhandel

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"Reifenwechsel nur noch mit Meisterbrief" - so titelten Ende Juli verschiedene regionale und überregionale Tageszeitungen. Sie bezogen sich auf ein aktuelles Rechtsgutachten, das die Reifenmontage als "gefahrgeneigte Tätigkeit" einstufe und den Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) zur Stellungnahme veranlasst habe, damit werde "zirka 10.000 Betrieben" - insbesondere Tankstellen - "eine wichtige Einnahmequelle entzogen". Auch FDP-Partei- und Fraktionsvize Rainer Brüderle äußerte öffentlich Besorgnis: "Kein Mensch habe dafür Verständnis, wenn jetzt nur noch wenige Meister in Deutschland Reifen wechseln dürften. Schließlich habe fast jeder Autofahrer schon einmal selbst einen Reifen gewechselt", so wurde seine Meinung in den Zeitungsberichten wiedergegeben.

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Reifenhandel

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