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Reifenindustrie

Marco Blasutta kann mit japanischer Elite mithalten

Dotz Teamrider Marco Blasutta umkurvt in einem BMW E36 die Driftstrecken Europas. Im BMW ist ein Nissan RB26-Motor verbaut, der für die Skyline konzipiert wurde und in Blasuttas Fall rund 350PS leistet. Seit er zu Beginn der Saison Dotz Teamrider wurde, hat er eine Fast Seven an sein Auto geschraubt. Der mittlerweile 40-Jährige kann inzwischen auf zahlreiche Erfolge verweisen. Bevor er jedoch auf die Rennstrecke ging, war Blasutta zwischen 2005 und 2010 Driftlehrer und hat in dieser Zeit seitens des japanischen Team Orange auch ein Drift-Diplom erhalten. Dieses erlaubt ihm, an der Driftserie D1 in Japan teilzunehmen. Blasutta ist dieses Jahr in der Street Legal-Serie der D1 mitgefahren und hat gleich im ersten Lauf den hervorragenden 13. Platz erreicht. Damit ist er mitten in die Japanische Elite hinein gefahren. Mit dem dritten Gesamtrang bei der King of Europe konnte sich Marco auch außerhalb Italiens als Driftprofi etablieren.