Reifenindustrie

Michelin will thailändische Reifenproduktion verdoppeln

Rund 230 Millionen Mark will Michelin-Siam in seine thailändische Reifenfertigung investieren. Ziel sei die Verdoppelung der Produktion auf jährlich 6,1 Millionen Stück, wie verschiedene Nachrichtenagenturen berichten.

Rund 230 Millionen Mark will Michelin-Siam in seine thailändische Reifenfertigung investieren. Ziel sei die Verdoppelung der Produktion auf jährlich 6,1 Millionen Stück, wie verschiedene Nachrichtenagenturen berichten.

Reifenindustrie

SaarGummi kauft Thona-Gruppe

SaarGummi, Spezialist für Gummidichtungen und Zulieferer der Automobilindustrie, hat die Thona-Gruppe übernommen und baut damit seine Position in Nordamerika aus. Wie die Firmenleitung in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa bekannt gab, steigt der Umsatz durch die Übernahme auf jetzt rund 541 Millionen Mark.

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Reifenindustrie

Für 2,15 Milliarden Dollar: Pirelli verkauft Glasfaseroptik

Der Pirelli-Konzern verschafft sich neues Kapital. Für 2,15 Milliarden Dollar (rund vier Milliarden Mark) verkaufen die Italiener die Sparte Glasfaseroptik an den US-Konzern Cisco Systems. Dies teilte Pirelli nach Berichten der Nachrichtenagentur „dpa“ am Montag in Mailand mit. Außerdem werde sich Cisco mit 100 Millionen Dollar an der bei Pirelli verbleibenden Sparte Unterwasser-Glasfaseroptik beteiligen.

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Reifenindustrie

Nach Untersuchung aller Lagerbestände: Conti vertreibt wieder Speedy-Reifen

Conti hat mit sofortiger Wirkung (Mittwoch, 8. September) den Vertrieb von Reifen der Privatmarke „Speedy“ wieder aufgenommen. Dazu entschloß sich der Konzern, nachdem eigene Experten bei der Untersuchung sämtlicher Lagerbestände keine fehlerhaften Produkte gefunden hatten. Conti hatte den Vertrieb am Freitag vergangener Woche „vorsorglich“ gestoppt, weil laut den Nachrichtenagenturen „dpa“ und „AFP“ französische Gutachter angeblich Mängel an mehreren dieser Reifen festgestellt hatten.

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Reifenindustrie

Conti Tochter ContiTech noch nicht verkauft

Die Nachrichten-Agentur Reuter meldet, daß Automobilzulieferer Continental seine Tochter ContiTech nicht wie zunächst geplant an die US-Investmentgesellschaft Carlyle Group verkaufen wird. Die Gespräche mit Carlyle seien ins Stocken geraten, derzeit verhandele Continental mit der schwedischen Investmentgesellschaft Industri Kapital, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag. Ein Conti-Sprecher wollte sich zu den Angaben nicht äußern.

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