Wie es sich für ein Nachfolgemodell gehört, übertrifft der Grabber GT Plus die Leistungen seines Vorgängers in wichtigen wirtschaftlichen und sicherheitsrelevanten Bereichen. Die Verantwortlichen werben mit einem um zwölf Prozent verringerten Rollwiderstand und einer um fünf Prozent erhöhten Laufleistung. Auch in puncto Nässeperformance stelle die Reifenneuheit eine Weiterentwicklung dar, heißt es seitens des Unternehmens. Beleg dafür sei der EU-Reifenlabelwert A im Bereich Nasshaftung, über den sämtliche neuen Produkte verfügen.
Bis Jahresende wird der Grabber GT Plus in 16 Größen von 17 bis 20 Zoll Durchmesser mit Querschnitten zwischen 65 und 45 Prozent produziert. Bei Reifenbreiten zwischen 215 und 255 Millimetern reichen die Geschwindigkeitsfreigaben bis 300 km/h. Im kommenden Jahr soll das Line-up des Profils dann noch einmal deutlich ausgebaut werden. 48 weitere Größen von 215/70 R16 H bis 305/30 R23 W sind laut Unternehmensangaben vorgesehen. (dw)
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