Reifenindustrie

PSA Peugeot Citroen steigert Absatz

Die Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA, Paris, hat im ersten Halbjahr dieses Jahres 1,69 Mio Fahrzeuge abgesetzt. Damit sei der Absatz im Vergleich zum ersten Halbjahr 2002 um 1,9 Prozent gesteigert worden, teilte der Automobilhersteller am Dienstag mit. Damals waren 1,66 Mio Fahrzeuge verkauft worden. Das Unternehmen sieht sich auf dem Wege, das für 2003 angestrebte Absatzziel von 3,35 Mio Fahrzeugen zu erreichen.

Die Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA, Paris, hat im ersten Halbjahr dieses Jahres 1,69 Mio Fahrzeuge abgesetzt. Damit sei der Absatz im Vergleich zum ersten Halbjahr 2002 um 1,9 Prozent gesteigert worden, teilte der Automobilhersteller am Dienstag mit. Damals waren 1,66 Mio Fahrzeuge verkauft worden. Das Unternehmen sieht sich auf dem Wege, das für 2003 angestrebte Absatzziel von 3,35 Mio Fahrzeugen zu erreichen.

Bei der Marke Peugeot verzeichnete das Unternehmen in der ersten Jahreshälfte einen Absatzrückgang um 3,7 Prozent auf 963.000 Fahrzeuge. Im Vorjahr war eine Mio Peugeot-Fahrzeuge verkauft worden. Dagegen stieg die Nachfrage nach Fahrzeugen der Marke Citroen. Hier wurde ein Plus von elf Prozent auf 726.000 von zuvor 656.400 Einheiten gemeldet. In Frankreich sei der Marktanteil der Gruppe trotz rückläufiger Absatzzahlen auf 34,4 Prozent von 33,6 Prozent gesteigert worden, berichtete das Unternehmen weiter. Die Zahl der Neuzulassungen sei dagegen um 5,6 Prozent auf 436.714 Einheiten zurückgegangen. In Westeuropa sei der gemeinsame Marktanteil der Marken Peugeot und Citroen im ersten Halbjahr auf 15,9 Prozent von 15,4 Prozent im Vorjahr gestiegen. Außerhalb Westeuropas setzte das Unternehmen 362.000 Fahrzeuge ab. Das entspreche einer Steigerung um 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, hieß es. In China sei der Absatz dank der Einführung des neuen Citroen Elysee um 55 Prozent auf 52! .000 Stück gesteigert worden.

Reifenindustrie

Schwächelndes Reifenersatzgeschäft

Nach Angaben des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e.V. haben die Reifenhersteller im vergangenen Geschäftsjahr zwar Umsatz- und Absatzzuwächse verbucht, das Reifenersatzgeschäft blieb im langjährigen Vergleich aber schwach. Die Hersteller von Technischen Elastomer-Erzeugnissen (TEE) profitieren im Wesentlichen von anziehenden Auslandsgeschäften. Für 2016 erwartet die Branche ein sehr moderates Umsatzplus von 1,0 Prozent.

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Reifenindustrie

Conti verkauft im Ersatzgeschäft erstmals über 20 Millionen Winterreifen

Der Reifenriese Continental hat im Geschäftsjahr 2012 eigenen Angaben zufolge mehr Winterreifen an die Handelspartner verkauft als im Vorjahr. Gut 20,1 Mio. der Winterpneus für Pkw, SUV und Transporter seien in diesem Segment im letzten Jahr im europäischen Ersatzgeschäft an die Handelspartner verkauft worden. Continental konnte damit trotz eines Markteinbruchs von rund zehn Prozent sogar um einen Prozentpunkt zulegen, 2011 hatten die Hannoveraner rund 19,8 Mio. abgesetzt. Weltweit konnten im Jahr 2012 rund 21,4 Mio. Winterreifen verkauft werden.

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Reifenindustrie

Bilanzen: Continental AG bleibt konsequent in der Erfolgsspur

Die Continental AG ist nach einem positiven ersten Quartal 2004 auch in den drei Folgemonaten in der Erfolgsspur geblieben. Der internationale Automobilzulieferer hat den Konzernumsatz im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum - um Währungskurseffekte bereinigt und zu vergleichbarem Konsolidierungskreis - um 9,9 Prozent gesteigert. Unter Berücksichtigung der Währungskurseffekte und Konsolidierungen erhöhte sich der Umsatz um 9,0 Prozent auf 6.157,4 Mio Euro (Vj. 5.646,8 Mio Euro).

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Reifenindustrie

Deutsche Kautschukindustrie verzeichnet Minus von 2,6 Prozent

Nach Angaben des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e.V. war das vergangene Jahr insgesamt durch ein starkes 1. Halbjahr und eine deutlich schwächere Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte gekennzeichnet. Besonders der Absatz mit automotiven Anwendungen nahm ab. Im Ergebnis sank der Branchenumsatz laut wdk 2018 um 2,6 Prozent auf 11,44 Milliarden Euro.

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