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Reifenhandel

Reifenhandel steigert Stückzahlen, Umsatz und Rohertrag

Wenn es nach dem Branchenbarometer des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) geht, dann ist die Stimmung bei über der Hälfte der Reifenfachhändler gut bis sehr gut. Der Betriebsvergleich von Januar bis Mai 2019 zeigt, dass der Reifenhandel bei Stückzahlen, Umsatz und Rohertrag zulegen konnte. Die Gesamtumsätze liegen auf Vorjahresniveau, die Rohertragssteigerung liegt insgesamt bei nur 0,9 Prozent. Steigende Personalkosten um + 3,6 Prozent belasten die Gesamtrendite, die zwar besser als im Vorjahreszeitraum liegt, jedoch weiter negativ ist.

Wenn es nach dem Branchenbarometer des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) geht, dann ist die Stimmung bei über der Hälfte der Reifenfachhändler gut bis sehr gut. Der Betriebsvergleich von Januar bis Mai 2019 zeigt, dass der Reifenhandel bei Stückzahlen, Umsatz und Rohertrag zulegen konnte. Die Gesamtumsätze liegen auf Vorjahresniveau, die Rohertragssteigerung liegt insgesamt bei nur 0,9 Prozent. Steigende Personalkosten um + 3,6 Prozent belasten die Gesamtrendite, die zwar besser als im Vorjahreszeitraum liegt, jedoch weiter negativ ist.

Demgegenüber sind die aktuellen ERMC-Zahlen für den Reifenhandel ziemlich ernüchternd. Die Auswertung Januar bis Juni zeigt, dass insgesamt rund 2,4 Millionen Reifen im Sell-In (Industrie an Handel) nicht geliefert wurden. Das ergab ein Minus bei SR von 11 Prozent und WR 17 Prozent. All Season-Reifen nahmen um plus acht Prozent zu. Trotz alledem gehen Reifenexperten davon aus, dass das Winterreifengeschäft positiv wird.

Rechtzeitig zur diesjährigen Winterreifensaison haben wir für Sie unsere Winterreifen-Datenbank überarbeitet. Sie finden in unserem Supplement, das der September-Hauptausgabe beiliegt, 325 Winterreifen und einige wichtige Tipps und Hinweise zur bevorstehenden Saison.

(oth/kle)

Reifenhandel

BRV-Betriebsvergleich: Konzentration Richtung Autoservice

Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. liefert seine Einordnung des aktuellen Betriebsvergleichs für den Zeitraum Januar bis Mai 2018. Die Auswertung zeige bei den klassischen Reifenbetrieben nach wie vor rückläufige Reifenverkäufe und steigende Kosten, was sich zwangsläufig in der Rendite wiederspiegele.

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Reifenhandel

Reiff mit zweistellig wachsenden Roherträgen

Die Reiff-Gruppe, Reutlingen, hat im 3. Quartal 2011 einen Umsatz von € 139,52 Mio. erreicht und setzt damit den positiven Trend des ersten Halbjahres fort. Im Vergleich zum Vorjahr konnte so ein Plus von 64,1 Prozent erzielt werden. „Alle Unternehmen der Reiff-Gruppe verbuchten in den ersten neun Monaten des Jahres 2011 zweistellig wachsende Roherträge.

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Reifenindustrie

REIFF-Gruppe: Ergebnissteigerungen in allen Geschäftsbereichen

Wie die REIFF-Gruppe mitteilt, zeigt das erste Halbjahr 2014 in allen Geschäftsbereichen eine positive Entwicklung auf. Gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr konnten sowohl die Umsätze als auch die Ergebnisse deutlich verbessert werden. Im Geschäftsbereich Reifen wirken sich Unternehmensangaben zufolge die Anstrengungen um Effizienz und Standardisierung im Großhandelsgeschäft positiv aus. Das Exklusivmarkenkonzept ermögliche höhere Roherträge und sorge für eine stärkere Kundenbindung.

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Reifenhandel

Quick Jahrestagung: Expansion kommt voran

Trotz des verkürzten Wintergeschäftes hat der Quick Reifendiscount allen Grund, eine positive Bilanz zu ziehen, nicht nur aufgrund der deutlichen Steigerung von Umsatz und Rohertrag im Vergleich zum Vorjahr, sondern auch aufgrund erfolgreicher Expansion. In der Gesamtperformance, inklusive neuen Partnern, konnten die Discounter der GD Handelssysteme (GDHS) ihren Umsatz um 38 Prozent steigern, den Rohertrag um 37 Prozent und das Stückzahlwachstum um rund 35 Prozent. Damit ist der Quick Reifendiscount die am stärksten wachsende Gruppe im deutschen Reifenmarkt.

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