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Reifenindustrie

Weltrekorde bei Maxxis Highest Air Wettbewerb

Der MAXXIS Highest Air Wettbewerb begeistert seit Jahren die Zuschauer bei der NIGHT of the JUMPs. Im Gegensatz zum komplexen und technischen Wertungssystem im Freestyle ist hier die Entscheidung über Sieg und Niederlage für jeden nachvollziehbar: wer die größte Höhe meistert und auf seinem Bike über die Stange springt, ohne zu reißen, gewinnt. Zur FIM Freestyle MX World Championship Saison 2012 wurde erstmals eine Gesamtwertung für den Maxxis Highest Air eingeführt. So erhält der Tagessieger jeweils fünf Punkte auf sein Konto, der Zweitplatzierte drei und der Dritte bekommt immerhin noch einen Zähler für die Jahreswertung. Derjenige, der am Saisonende die meisten Punkte ersprungen hat, ist Maxxis Highest Air World Champion und erhält eine speziell designte TAG Heuer Uhr im Wert von über 2.000 Euro als Siegprämie. Beim Auftakt der FIM Freestyle MX World Championship in Turin stellte Newcomer Ivan Zucconi gleich mit übersprungenen 11,00 Metern den alten Weltrekord von Alastair Sayer aus dem Jahr 2010 ein. Doch am zweiten Tag wurde mit 11,50 Meter von  Massimo Bianconcini ein neuer Rekord aufgestellt. Nur zwei Wochen später ging es in Berlin mit den beiden Deutschen Grand Prix weiter. Erstmals griff der erst 14-Jährige Luc Ackermann in den Maxxis Highest Air ein und sicherte sich am zweiten Tag mit 6,50 Meter den dritten Platz.

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Maxxis-Fahrer Luc Ackermann gewinnt Vize-EM-Titel

Die Maxxis Rennpiloten überzeugten bei den NIGHT oft the JUMPs in der o2 Arena. Sie holten an zwei Tagen vier Podestplätze sowie einen Tagessieg und den Vize-Europameistertitel. Laut Unternehmensangaben zeigten Hannes und Luc Ackermann die besten Runs in der Geschichte der NIGHT oft the JUMPs. Hannes Ackermann siegte am ersten Tag mit hauchdünnem Vorsprung vor seinem Bruder.

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INTERMOT 2014 verzeichnet über 200.000 Messebesucher

Zur diesjährigen INTERMOT Köln kamen über 200.000 Fachbesucher, Motorradfans und Medienvertreter aus 105 Ländern. Rund 960 Anbieter zeigten zahlreiche Weltpremieren und bildeten die gesamte Produktpalette rund um das motorisierte Zweirad ab. Nach Aussage der Messeverantwortlichen setzte der neu eingeführte Fachbesuchertag zum Messeauftakt zusätzlich wichtige Business-Impulse. „Über 90 Prozent der Fachbesucher und Aussteller befürworten die Einführung des Fachbesuchertages. Mit der weiteren Fokussierung auf das Business konnte die INTERMOT Köln ihre internationale Führungsrolle nachhaltig unterstreichen und eine signifikante Steigerung bei europäischen Fachbesuchern, insbesondere aus Italien verbuchen“, resümiert Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse.

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