Reifenindustrie

ZF erzielt Rekordumsatz

Die ZF Friedrichshafen AG hat das Geschäftsjahr 2011 mit einem Rekordumsatz von 15,5 Milliarden Euro abgeschlossen. Das operative Ergebnis legte um 25 Prozent auf 850 Millionen Euro zu (Vorjahr: 680 Millionen Euro). Weltweit ist die Zahl der Mitarbeiter 2011 im Konzern um rund 7.000 auf knapp 71.500 gestiegen (+ 11 Prozent), bilanziert ZFChef Hans-Georg Härter, der den Vorstandsvorsitz zum 1. Mai an Materialwirtschaftsvorstand Dr. Stefan Sommer abgibt. "Im laufenden Jahr rechnet ZF mit einem Anstieg des Umsatzes auf rund 17 Milliarden Euro und der Mitarbeiterzahl um rund 4.500 auf dann etwa 76.000", so Sommer. Mit rund 1,5 Milliarden Euro investiert ZF auf Rekordniveau in den Ausbau seiner Standorte sowie in neue Produkte. "Nach 2010 mit 38 Prozent hat ZF auch im Jahr 2011 mit 20 Prozent ein weit über dem Branchendurchschnitt liegendes Umsatzwachstum erzielt", sagte ZF-Chef Hans-Georg Härter auf der Bilanz-Pressekonferenz des Unternehmens in Stuttgart. "Wir konnten unsere internationale Marktposition vor allem mit neuen Kunden und dem Gewinn von Marktanteilen massiv stärken." Das größte Wachstum verzeichnete nach Jahren der Konsolidierung die Region Nordamerika, gefolgt von Europa, Südamerika und Asien.

Reifenindustrie

Bosch erzielt 2015 Rekordumsatz in Höhe von 70,6 Mrd. Euro

Bosch erzielte 2015 ein Rekordjahr und will auch dieses Jahr seinen Wachstumskurs fortsetzen. Das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen erwartet für 2016 ein Umsatzwachstum zwischen drei und fünf Prozent. Bosch will weiterhin stärker wachsen als die für das Unternehmen relevanten Märkte. Sollte sich die geringe Dynamik des ersten Quartals in einigen Regionen und Märkten fortsetzen, wird sich das Umsatzplus voraussichtlich am unteren Ende des Erwartungskorridors bewegen.

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Erfolgreiches Geschäftsjahr 2017: Bosch will weiter wachsen

Bosch will auch 2018 in schwierigem Umfeld weiter wachsen. Nach dem Rekordjahr 2017 erwartet die Bosch-Gruppe für das laufende Jahr bedingt durch konjunkturelle und geopolitische Risiken ein Umsatzwachstum zwischen zwei und drei Prozent.

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Hella steigert Umsatz und Ergebnis

Die HELLA KGaA Hueck & Co., Automobilzulieferer für Licht und Elektronik, hat eigenen Angaben zufolge im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2014/2015 auf Basis vorläufiger Zahlen Umsatz und Ergebnis weiter gesteigert. Der Umsatz auf Konzernebene ist um neun Prozent auf rund 5,83 Milliarden Euro gestiegen. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) liegt mit rund 445 Millionen Euro ebenfalls über dem Vorjahresergebnis, was einem Anstieg von 11,5 Prozent entspricht.

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