Die Runderneuerung schenkt dem Reifen ein zweites, häufig sogar ein drittes oder viertes Leben. 70 Prozent des Reifenmaterials können erhalten bleiben – die Karkasse und ein Teil des Gummis. Damit spart die Runderneuerung im Vergleich zur Herstellung eines Neureifens 70 Prozent Energie ein, benötigt 70 Prozent weniger Rohstoffe und vermindert die Abfallmenge um 80 Prozent. Trotz dieser positiven ökologischen und ökonomischen Bilanz gerät die Runderneuerungsbranche aber zunehmend unter Druck.
Lesen Sie ein ausführliches Interview zu den Entwicklungen im Runderneuerungsmarkt mit Hans-Jürgen Drechsler, Geschäftsführer des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV), in der Dezember-Ausgabe des Reifenfachmagazins Auto Räder Reifen - Gummibereifung.
(oth)