Foto:

Reifenindustrie

Aus Santoweb wird Rhenogran WP

Der Lanxess-Geschäftsbereich Rhein Chemie Additives (ADD) benennt seine bisher unter dem Namen Santoweb vertriebenen vordispergierten Cellulosefaser-Masterbatche in Rhenogran WP (Wood Pulp) um. „Damit folgen auch unsere vordispergierten Verstärkungsadditive auf Pulpebasis einer einheitlichen Nomenklatur, die unseren Kunden die Übersicht erleichtert“, sagt Philipp Junge, Leiter der Business Line Rubber Additives Business im Lanxess-Geschäftsbereich ADD. Unter dem Markennamen Rhenogran führt Lanxess seine Palette an vordispergierten polymergebundenen Additiven für die Kautschukindustrie.

Der Lanxess-Geschäftsbereich Rhein Chemie Additives (ADD) benennt seine bisher unter dem Namen Santoweb vertriebenen vordispergierten Cellulosefaser-Masterbatche in Rhenogran WP (Wood Pulp) um. „Damit folgen auch unsere vordispergierten Verstärkungsadditive auf Pulpebasis einer einheitlichen Nomenklatur, die unseren Kunden die Übersicht erleichtert“, sagt Philipp Junge, Leiter der Business Line Rubber Additives Business im Lanxess-Geschäftsbereich ADD. Unter dem Markennamen Rhenogran führt Lanxess seine Palette an vordispergierten polymergebundenen Additiven für die Kautschukindustrie.

Mit steigenden Anforderungen an die technische Leistungsfähigkeit und Qualität von Gummibauteilen, vor allem im Automobilbereich, nimmt die Nachfrage nach Verstärkungsadditiven zu. Mit seinen vordispergierten Cellulosefaser- und Aramidkurzfaser-Masterbatchen bietet Lanxess Kautschukverarbeitern vielseitige Verstärkungsmöglichkeiten für unterschiedliche Anforderungen und Anwendungen, die von Schläuchen, Förderbändern und Zahnriemen bis hin zu Ultra-High-Performance- und hochbeanspruchten Spezial-Reifen reichen. Die Produktgruppe der Faser-Masterbatche zeichnet sich durch die Vordispergierung von verschiedenen Faserpulpen in speziellen Polymermatrizes aus. Dadurch wird laut Unternehmensangaben eine gute Einmischbarkeit und eine gleichmäßige Verteilung der Faserpulpe in der Gummimischung ermöglicht. Erst durch diese optimale Verteilung kann die Faserpulpe ihre volle Wirkung entfalten und somit eine optimale Verstärkungswirkung im Endartikel erzielen.

In Rhenogran WP sorgt Cellulosefaser-Pulpe für die Verstärkung von Endartikeln, die aus Polymeren wie EPDM, SBR, NR und PVC hergestellt werden. Das ist eine wirtschaftliche Lösung zur Steigerung der Qualität und Lebensdauer von Endartikeln, die hohen Temperatur-, Medien- und Druckbelastungen ausgesetzt sind. Bei extrem hoher mechanischer, dynamischer und thermischer Beanspruchung kann eine Verstärkungsleistung des Endartikels mit Rhenogran P91-40 erreicht werden, das die hoch belastbare und sehr leichte Twaron-Aramidkurzfaser-Pulpe gleichmäßig in die Gummimischung einbringt. Rhenogran P91-40 ist für viele Kautschuktypen wie zum Beispiel NR, IR, BR, SBR, EPDM, CR, NBR und HNBR geeignet. 

Der Lanxess-Geschäftsbereich ADD liefert der Kautschukindustrie ein breites Portfolio an vordispergierten polymergebundenen Additiven, Verarbeitungswirkstoffen, Vulkanisations- und Füllstoffaktivatoren, Lichtschutzwachsen, Trennmitteln, Reifenmarkierungsfarben sowie Hochleistungsbladdern.

(kle)

Reifenindustrie

Lanxess zeigt neue Lösungen für Reifenindustrie

Der Lanxess-Geschäftsbereich Rhein Chemie präsentiert auf der Tire Technology Expo vom 20. bis 22. Februar 2018 in Hannover auf Stand 4014 seine Lösungen für die Herstellung von Reifen. Dazu gehören eine Palette an Rhenodiv-Trennmitteln, Rhenomark-Reifenmarkierungsfarben, Rhenoshape-Reifen-Vulkanisationsheizbälgen (Bladder), Rhenogran-Aramidfaser-Masterbatchen und Additiven.

    • Reifenindustrie, Messen

Reifenindustrie

Rhein Chemie Additives zeigt auf K 2016 Einsatz von Rhenowave

Der Geschäftsbereich Rhein Chemie Additives (ADD) des Kölner Spezialchemie-Konzerns Lanxess präsentiert auf der K 2016, die Messe für die Kunststoff- und Kautschukindustrie, vom 19.10. bis 26.10.2016 in Düsseldorf den Einsatz der Inline-Prozesskontrolle Rhenowave in der Praxis. Die Einführung in ein industrielles Umfeld wurde von ADD an zwei Lanxess-Standorten für die Bladder-Produktion bereits konzernintern umgesetzt.

    • Reifenindustrie

Reifenindustrie

Anno Borkowsky in Lanxess-Vorstand berufen

Der Aufsichtsrat der Lanxess AG hat Anno Borkowsky (60) mit Wirkung zum 1. Juni 2019 in den Vorstand des Spezialchemie-Konzerns berufen. Der promovierte Chemiker Borkowsky übernimmt die Leitung des Segments Specialty Additives. Derzeit leitet er den Lanxess-Geschäftsbereich Additives.

    • Reifenindustrie

Reifenindustrie

Lanxess-Fertigungsanlage für Heizbälge in Qingdao in Betrieb

Der Geschäftsbereich Rhein Chemie Additives des Spezialchemie-Konzerns Lanxess hat an seinem Standort Qingdao, China, eine neue Fertigungsanlage für Rhenoshape-Heizbälge in Betrieb genommen. Mit einer Investition im niedrigen einstelligen Millionenbereich erweitert das Unternehmen seine globale Produktionskapazität für diese Produkte, die in der Reifenproduktion eingesetzt werden, in einem ersten Schritt um etwa zehn Prozent.

    • Reifenindustrie