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Reifenindustrie

Auszubildende starten bei Michelin in Homburg

16 junge Menschen haben jetzt ihre Ausbildung bei Michelin in Homburg begonnen. Der Reifenhersteller bildet gemeinsam mit der TÜV NORD Bildung Saar GmbH in diesem Jahr sieben Elektroniker für Betriebstechnik (EfB), vier Industriemechaniker/innen (IM), vier Maschinen- und Anlagenführer/innen (MAF) und eine Industriekauffrau (IKF) aus. Zudem bietet Michelin ab sofort als erster Industriebetrieb im Saarland französischen Jugendlichen eine deutsch-französische Ausbildung an.

16 junge Menschen haben jetzt ihre Ausbildung bei Michelin in Homburg begonnen. Der Reifenhersteller bildet gemeinsam mit der TÜV NORD Bildung Saar GmbH in diesem Jahr sieben Elektroniker für Betriebstechnik (EfB), vier Industriemechaniker/innen (IM), vier Maschinen- und Anlagenführer/innen (MAF) und eine Industriekauffrau (IKF) aus. Zudem bietet Michelin ab sofort als erster Industriebetrieb im Saarland französischen Jugendlichen eine deutsch-französische Ausbildung an.

„Wir fördern gezielt die Entwicklung von Fachkräften auch über die Landesgrenzen hinaus. Damit leisten wir einen aktiven Beitrag zum Arbeitsmarkt, sowie zur kulturellen Vielfalt und Beschäftigung in unserem Unternehmen“, betont Cyrille Beau, Werkleiter bei Michelin in Homburg. Das Homburger Reifenwerk, die Industrie und Handelskammer des Saarlandes (IHK), die Fachstelle für grenzüberschreitende Ausbildung (VAUS) und die Arbeitsagentur Saar haben die Rahmenbedingungen für diese grenzüberschreitende Ausbildung gemeinsam erarbeitet. Bei der zweijährigen Ausbildung zum Elektrotechniker erlangen die jungen Franzosen gleichzeitig das französische Diplom BTS (brevet de technicien supérieur) und den deutschen Abschluss Elektroniker für Betriebstechnik. Die grenzüberschreitende Berufsausbildung ist in 14-tägige Blöcke aufgeteilt, die abwechselnd stattfinden. Zwei Wochen werden die Jugendlichen bei Michelin in Homburg in der Praxis ausgebildet. Für den theoretischen Teil besuchen sie in den beiden anderen Wochen die Berufsschule Centre de Formation des Apprentis de l'Industrie de Moselle (CFAI) in Yutz (nahe Luxemburg).

(kle)

Reifenindustrie

Michelin Homburg unterzeichnet grenzüberschreitenden Ausbildungsvertrag

Zwei französische Jugendliche unterzeichneten kürzlich ihre Ausbildungsverträge im Homburger Michelin Werk. Sie sind die ersten Franzosen, die ihre Ausbildung im saarländischen Reifenwerk antreten. Das Homburger Reifenwerk, die Industrie und Handelskammer des Saarlandes (IHK), die Fachstelle für grenzüberschreitende Ausbildung (VAUS) und die Arbeitsagentur Saar haben gemeinsam die Rahmenbedingungen für die grenzüberschreitende Ausbildung geschaffen.

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Reifenindustrie

15 neue Auszubildende starten bei Michelin

15 junge Menschen haben jetzt ihre Ausbildung bei Michelin in Homburg begonnen. Der Reifenhersteller bildet gemeinsam mit der TÜV NORD Bildung Saar GmbH in diesem Jahr vier Elektroniker für Betriebstechnik, vier Industriemechaniker/innen, vier Maschinen- und Anlagenführer/innen und einen Industriekaufmann aus. Zudem bietet Michelin im zweiten Jahr infolge französischen Jugendlichen eine deutsch-französische Ausbildung an: zwei junge Franzosen beginnen mit der grenzüberschreitenden Ausbildung zum Industriemechaniker.

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Erster "Micheliner" absolviert grenzüberschreitende Ausbildung

Als erster Absolvent der grenzüberschreitenden Ausbildung bei Michelin hält Charles Brastenhofer seit dem 2. Februar sein doppeltes Diplom in Händen. Michael Metzen, Leiter Personalentwicklung Michelin Homburg, ehrte gemeinsam mit Roland Theis, Staatssekretär im Saarländischen Europaministerium, den 21-jährigen französischen Absolventen am 8. Februar im Reifenwerk Homburg.

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15 Auszubildende beginnen Laufbahn bei Michelin

15 Auszubildende haben am 31. Juli 2018 ihre Ausbildung bei Michelin Homburg gestartet. Der Reifenhersteller bildet gemeinsam mit der TÜV Nord Bildung Saar GmbH in diesem Jahr zwei Elektroniker für Betriebstechnik, drei Industriemechaniker, vier Maschinen- und Anlagenführer, einen Zerspanungsmechaniker, einen Mechatroniker und eine Industriekauffrau aus.

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