Reifenindustrie

Bridgestone baut in Mexiko neue Fertigungsanlage

Der japanische Reifenhersteller Bridgestone will in Mexiko eine dritte Reifenfabrik bauen. Die Fertigungsanlage wird eine Tochtergesellschaft der Bridgestone Americas Holding, Inc., mit Standort in Monterrey im Bundesstaat Nuevo León sein. Im neuen Werk sollen Pkw- und Transporterreifen gefertigt werden, hauptsächlich für die Hochleistungs- und Ultra-Hochleistungs-Bereiche sowie für Felgen mit großem Durchmesser. Bridgestone wird in die Fertigungsanlage in Monterrey etwa 220 Millionen US-Dollar investieren.

Der japanische Reifenhersteller Bridgestone will in Mexiko eine dritte Reifenfabrik bauen. Die Fertigungsanlage wird eine Tochtergesellschaft der Bridgestone Americas Holding, Inc., mit Standort in Monterrey im Bundesstaat Nuevo León sein. Im neuen Werk sollen Pkw- und Transporterreifen gefertigt werden, hauptsächlich für die Hochleistungs- und Ultra-Hochleistungs-Bereiche sowie für Felgen mit großem Durchmesser. Bridgestone wird in die Fertigungsanlage in Monterrey etwa 220 Millionen US-Dollar investieren.

Die Produktion soll im Juli 2007 anlaufen. In Monterrey kommt erstmals das revolutionäre Bridgestone Produktionssystem BIRD (Bridgestone Innovative and Rational Development) in einem Werk außerhalb Japans zum Einsatz. BIRD ist das weltweit erste Produktionssystem für Reifen, bei dem alle Stadien des Herstellungsprozesses vollautomatisch ablaufen – von der Materialverarbeitung am Anfang bis zur Endüberprüfung der fertigen Reifen. Die neue Fertigungsanlage in Mexiko ist für eine Produktionskapazität von 8.000 Reifen pro Tag ausgelegt und wird über 200 Mitarbeiter beschäftigen. Der Bridgestone Konzern ist dabei, ein weltumspannendes Produktionsnetz zu errichten, um flexibel auf die weltweit wachsende Nachfrage nach Autoreifen reagieren zu können. Das neue Werk ist Teil dieser Strategie der globalen Ausrichtung. Nordamerika wird der wichtigste Markt für die hier gefertigten Reifen sein. Die neue Anlage ist die dritte Reifenfabrik von Bridgestone in Mexiko und ergänzt die beiden Fertigungsstätten von Bridgestone Firestone de México, SA de CV in Mexico City und Cuernavaca. Am Standort Monterrey wird die neunundvierzigste Reifenfabrik des Konzerns entstehen, der in insgesamt 23 Ländern Reifen produziert.

Reifenindustrie

Hankook erweitert Reifen-Produktionskapazitäten in Europa

Der koreanische Reifenhersteller Hankook investiert rund 8,6 Millionen Euro in die Erweiterung seiner europäischen Fertigungsanlagen. Zur Steigerung der Effektivität an seinem Produktionsstandort in Ungarn installiert der Premium-Reifenhersteller zusätzliche Mischungskapazitäten. Die Investitionen in die Anlagen und zugehörige Gebäude soll eine erhebliche Optimierung des Produktionsprozesses, insbesondere im ersten Schritt des Reifen-Herstellungsverfahrens, zur Folge haben. Der Startschuß für die Baumaßnahmen erfolgte bereits am 01. Oktober 2012.

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Bridgestone eröffnet vollautomatische Produktionsstätte

Bei der 190 Millionen Euro teuren Reifenfabrik in Tatabánya setzt Bridgestone zum ersten Mal in Europa sein vollautomatisches Produktionssystem BIRD (Bridgestone Innovative & Rational Development) ein. Das innovative System hat sich bereits in Japan und seit 2007 auch in Mexiko bestens bewährt. Bis 2009 soll das neue Werk in Ungarn eine Produktionskapazität von 8.000 Hochleistungsgürtelreifen pro Tag erreichen.

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Bridgestone investiert in revolutionäres Produktionssystem

Automatisierte Produktion von der Materialverarbeitung bis hin zur Endkontrolle soll ab Januar 2005 im japanischen Bridgestone Werk in Hikone eingesetzt werden.

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Lanxess-Fertigungsanlage für Heizbälge in Qingdao in Betrieb

Der Geschäftsbereich Rhein Chemie Additives des Spezialchemie-Konzerns Lanxess hat an seinem Standort Qingdao, China, eine neue Fertigungsanlage für Rhenoshape-Heizbälge in Betrieb genommen. Mit einer Investition im niedrigen einstelligen Millionenbereich erweitert das Unternehmen seine globale Produktionskapazität für diese Produkte, die in der Reifenproduktion eingesetzt werden, in einem ersten Schritt um etwa zehn Prozent.

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