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Reifenhandel

Bridgestone sponsert Weihnachtsfahrt

Mit einer gut gekühlten Sachertorte im Gepäck startete der Österreicher Gerhard Plattner am 5. Dezember auf Firestone 'Winterhawk' Reifen und mit einem Erdgas betriebenen, 109 PS starken 2.0 Liter Caddy EcoFuel von VW zu einer Tour, die die typischen Vorurteile gegen mit Erdgas betriebene Fahrzeuge widerlegen sollte.

Mit einer gut gekühlten Sachertorte im Gepäck startete der Österreicher Gerhard Plattner am 5. Dezember auf Firestone 'Winterhawk' Reifen und mit einem Erdgas betriebenen, 109 PS starken 2.0 Liter Caddy EcoFuel von VW zu einer Tour, die die typischen Vorurteile gegen mit Erdgas betriebene Fahrzeuge widerlegen sollte.

Die "Polarkreis-Weihnachtsfahrt" ins finnische Rovaniemi war die Idee des Langstreckenspezialisten, Motorsport- und Automobiljournalisten Gerhard Plattner, der schon diverse Geschwindigkeits- und Spartests absolviert und etliche Einträge im Guinness-Buch der Rekorde zu verzeichnen hat. Er wollte bei seiner diesjährigen Tour vor allem beweisen, dass die Mobilität von Erdgas-Fahrzeugen auch bei klirrend-kalten Minusgraden gegeben ist und die Leistungsfähigkeit des umweltfreundlichen VW Caddy unter Extrembedingungen nicht nachlässt. Auch die Dichte von CNG-Tankstellen sollte getestet werden - und erwies sich als ausreichend, nur auf der letzten Etappe der Tour musste auf Benzin umgestiegen werden. Durch die flexible Motorsteuerung des Caddy ist es möglich, wahlweise mit Benzin oder Erdgas zu fahren und sogar ohne Unterbrechung während der Fahrt zwischen den beiden Kraftstoffen zu wechseln.

Obwohl die Temperaturen zunächst ausgesprochen mild waren, mussten die letzten 500 der insgesamt 8.380 Kilometer langen Strecke bis zum Polarkreis auf Schnee und Eis zurückgelegt werden. Hier zeigte sich der Kompaktvan von VW auf den Winterreifen von Firestone von seiner besten Seite und bewältigte die glatte und kurvenreiche Strecke mit Bravour. Angekommen in der Heimat von "Santa Claus", übergab ihm Gerhard Plattner rund 10.000 Weihnachtsbriefe, die aus Deutschland und Österreich stammen und zum Weihnachtspostamt weitertransportiert werden sollten.

Angesichts dieses attraktiven Gefährts ließ sogar der Weihnachtsmann den Rentierschlitten stehen, setzte sich höchstpersönlich an das Steuer des Erdgas-Caddy und lieferte die Weihnachtsbriefe ans Spezialpostamt, wo sie mit der finnischen Weihnachtsmarke und dem Polarkreis-Sonderstempel versehen wurden. Noch vor Weihnachten erhielten die eifrigen Briefeschreiber ihre Post zurück. Der Weihnachtsmann war um eine Erfahrung reicher: "So ein Kompaktvan ist eine schöne Sache und die Reifen haben auf Schnee und Eis bestens funktioniert. Sogar in den Kurven spürte man die gute Haftung und musste nur wenig 'vom Erdgas' gehen. So habe ich meine Saisonspitze abgearbeitet und gleichzeitig noch Spaß gehabt!"
Die extremen Minusgrade von unter -20 Grad Celsius blieben zwar aus, doch da weiß Gerhard Plattner Rat: "Demnächst, wenn es richtig kalt ist, stelle ich den Caddy für ein paar Tage auf dem höchsten Winterparkplatz Europas in Tirol ein paare Tage ab. Ich gehe nach den Erfahrungen in Finnland davon aus, dass er mich auch dann zuverlässig wieder ins Tal bringt."

Porträt

Rekord auf Bridgestone

Rekordjäger Gerhard Plattner landet wieder im Guinness Buch, weil er mit nur einer Tankfüllung durch zehn Länder kam. Dass man auch bei Minusgraden extrem sparsam unterwegs sein kann, bewies dieser Tage "Sparweltmeister" Gerhard Plattner mit einem Golf V TDI auf Bridgestone Reifen. Mit vollem Tank und entsprechender Tankverplombung startete Plattner in Lindau am Bodensee mit der Vorgabe, durch möglichst viele Staaten zu fahren ohne nachzutanken.

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Reifenindustrie

Bridgestone Winterreifenaktion Weihnachtsbaum

Das Winterreifengeschäft steht bevor und mit ihm die Chance, Kunden auch mit besonderen Aktionen zu erfreuen und zu binden. Bridgestone hat sich für die Saison 2004 etwas Besonderes ausgedacht und bietet dem Reifenhändler für seine Kunden den Winterreifen mit Weihnachtsbaumgarantie.

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Reifenindustrie

Nokian Tyres Testgelände seit 30 Jahren in Betrieb

Seit 1986 steht das Testgelände mit dem Namen „White Hell“ von Nokian Tyres in der Nähe der finnischen Stadt Ivalo, nördlich des Polarkreises. Am meisten Betrieb herrscht auf der Teststrecke von November bis Mai. In dieser Frostperiode, etwa 200 Tage im Jahr, werden mehr als 20.000 Reifen getestet.

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